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Der fünfte Kontinent
Um sechs Uhr brechen wir im Hotel Richtung Flughafen auf. Der Flug geht schnell und fast ohne Komplikationen vorbei. Da wir aber auch ein bisschen Abwechslung möchten, verliert Odi kurz nach der Landung seine Speicherkarte mit sämtlichen Kartenmaterial. Die Immigration klappt ohne Probleme: Wir können sowohl das Aromat als auch die Schweizer Schoggi behalten. Judihui… Am Flughafen informieren wir uns über die Übernachtungsmöglichkeiten in Perth und fahren danach mit dem Bus zu einem Hostel in der Stadt. Wir sind so ziemlich die letzten die nach fast zwei Stunden ausgeladen werden und leider hat es hier bereits keinen Platz mehr. So beginnt nun die grosse Suche nach einem Bett in Perth. Ein gar nicht so leichtes Unterfangen, wie sich herausstellt. Sämtliche Hotels in der Stadt sind nämlich voll… oder besser übervoll. Nach über zehn Versuchen beschliessen wir ein Taxi zu nehmen und unser Glück ein bisschen ausserhalb des Zentrums zu versuchen. Doch auch hier finden wir erst nach über fünf Versuchen eine Bleibe. Obwohl das Hotel fast wieder beim Flughafen draussen ist, freuen wir uns über unseren Sucherfolg. Fünf Stunden nach der Landung haben wir also endlich ein Dach über dem Kopf. Nun fehlt uns nur noch etwas für zwischen die Zähne. Doch auch das scheint hier ohne fahrbaren Untersatz nicht so einfach. Wir finden zwar einen Mc Donalds, doch nur noch das Drive Thru ist offen. Aber wir wissen uns zu helfen und wandeln den Drive Thru kurzfristig in ein Walk Thru um. Auf dem Parkplatzboden geniessen wir schliesslich unser wohlverdientes Z’nacht.
Das Klima hier ist übrigens total anders als in Singapore: etwa 10 Grad kälter, keine Luftfeuchtigkeit und viel Wind. Nur die Sonne ist wohl die gleiche…
Regen in Perth
Unser Hotel liegt etwa 20 Fahrminuten vom Zentrum entfernt. Doch auch hier gibt es öV und so fahren wir mit dem Bus in die Stadt. Da die Prognosen für heute eher regnerisch sind, besuchen wir gleich am Morgen die Waterfront und den Kings Park. Die Aussicht aus dem riesigen Stadtpark ist gigantisch. Trotz des vielen Windes und den eher kühlen Temperaturen geniessen wir die letzten Sonnenstrahlen. Am Nachmittag machen wir Geschlechter getrenntes Programm: Die Jungs vergnügen sich im Internetcafe (Odi muss schliesslich wieder an seine Karten kommen) und die Girls mit Shoppen – wie könnte es anders sein. Bevor wir wieder zurück in unser Hotel gehen, versuchen wir noch Food und Drinks einzukaufen. Es ist gar nicht so einfach hier im Zentrum einen Supermarkt zu finden. Mit dem Gratisbus, der hier auf drei Linien das Zentrum abdeckt, machen wir uns auf die Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit für unser Z’nacht. Inzwischen ist das Wetter richtig schlecht und kalt geworden. Es regnet in immer heftigeren und kürzeren Abständen. So haben wir uns Australien nun wirklich nicht vorgestellt! Aber voilà, so schnell ist das Klischee vom roten Kontinent widerlegt. Wir sind froh, dass wir heute noch ein richtiges Dach über dem Kopf haben und hoffen für morgen auf schönes Wetter mit viel Sonne und einigen Grad mehr.
Perth finden wir übrigens nicht so den „Hammer“. Vor allem für Odi und mich erscheint diese Stadt nach den pulsierenden asiatsichen Cities eher langweilig. Vieles erinnert uns hier an Amerika und was nicht amerikanisch angehaucht ist, gleicht England. Bemerkenswert ist die ausgesprochene Freundlichkeit der Australier. Wir haben noch keinen einzigen getroffen, der nicht wirklich super nett gewesen wäre. Alle leben hier das Motto „no worries, mate“!
4×4 inkl. erste Ration
Um 10 Uhr sind wir abfahrbereit im Hotel. No worries, das Taxi braucht eine Stunde bis es beim Hotel ist… hmmm zum Glück haben wir ja alle Zeit der Welt. Die Off-Road-Camper-Instruktion ist schnell erledigt und nun wissen wir alles über unser fahrbares Heim und das 4×4 Abenteuer kann beginnen. Bevor wir losfahren, hat der Vermieter aber noch eine Überraschung für uns bereit. Den Samichlaus gibt es auch in Australien! Vier Freunde aus der Heimat haben veranlasst, dass wir eine erste Ration an Food und Drinks mit auf den Weg bekommen. Merci Maya, Barns, Babs und Lile! Im Shoppingcenter kaufen wir den Rest ein und füllen den Wagen mit allem möglichen an Proviant. Nun sind wir definitiv startklar.
Den richtigen Weg zu finden, ist gar nicht so einfach, lernen wir doch zuerst die Wohnviertel von Perth kennen… Schliesslich finden wir den Highway doch noch und wir fahren los Richtung Norden. Die Jungs haben sich gleich für den ersten Tag einen Offroad Track ausgesucht. Na ja, nach 2 Kilometer kehren wir wieder um und nehmen den offiziellen Weg nach Cervantes. Wenigstens haben wir so das erste Känguruh gesichtet. Hier suchen wir uns das erste lauschige Plätzchen und werfen den Grill an (1kg Fleisch, Salat, Tomaten, Gurken und Brot). Es schmeckt hervorragend! Langsam dunkelt es ein und so werden auch die Tiere aktiv. Das Resultat ist minus eine grössere Spinne. Nach einer Stunde sind auch die beiden Dachzelte bereit zum Schlafen und wir verbringen die erste Nacht in der freien Natur Australiens.
Noch einige Facts zu unserem 4×4:
- 2 Tanks mit total 180 Liter Diesel
- 1 Tank mit 45 Liter Wasser
- 2 Ersatzräder
- 1 feuchtes und ein trockenes Dachzelt inkl. Kissen und Duvet (wir haben das trockene erwischt…)
- 1 portabler Kühlschrank
- den üblichen Campinggerümpel
Pinnacles
Heute sind die nahe gelegenen Pinacles auf dem Programm. Durch Erosion entstandene Steinformationen. Eindrücklich! Die Girls übernehmen heute die Navigation und das Steuer und so fahren wir weiter nordwärts an drei Dörfern vorbei, in der Hoffnung irgendwo einen Ausflug zu den Seelöwen machen zu können. Hier an der Küste scheint die Hochsaison definitiv noch nicht angefangen zu haben. Den einzigen Anbieter, den wir finden, fährt erst nächsten Dienstag wieder auf die Inseln. Da erst Freitag ist, beschliessen wir weiter zu fahren. Das Wetter wäre nicht schlecht, wenn dieser starke und mühsame Wind nicht wäre. Im nächst grösseren Dorf beschliessen wir nach der Campingplatz Besichtigung noch ein Stück weiter zu fahren. Zum Glück wie sich herausstellt. Wir finden einen wunderschönen Platz an einem idylischen Wasserloch. Leider ist hier nichts mit Schwimmen… Meningitisgefahr! Hier hat es zwar nicht die typischen Campingplatz-Einrichtungen, aber immerhin WCs und eine Art Dusche. Das gemütliche BBQ rundet den Tag ab.
Wind und Fliegen
Je mehr wir gegen Norden fahren, desto besser und vor allem wärmer wird das Wetter. Die Hoffnung steigt, dass wir uns doch noch einmal in die Fluten werfen können… Der Wind und die vielen lästigen Fliegen sind jedoch irgendwie überall. In Geraldton kaufen die Jungs ihre lang ersehnten Fischerutensilien ein. Da wir nicht sicher sind, dass sie dann effektiv auch etwas fangen, kaufen wir vorsichtshalber noch ein grosses Stück Fleisch (1600 Gramm Beef) für auf den Grill ein. Weiter geht’s Richtung Kalbarri National Park. Hier hat es eine Art kleinen Grand Canyon, den man auf mehreren Aussichtspunkten anschauen kann. Das Nachtlager schlagen wir direkt an einem Highway auf. Dieser Highway ist nicht geteert und wird nur als Zufahrtsstrasse zu den diversen Farmen in der Umgebung benutzt. So sehen wir dann auch den ganzen Abend kein einziges Auto an uns vorbei fahren. Das grosse Fleischstück ist rasch verzehrt. Die Nacht ist stürmisch. Ein richtiger Härtetest für unsere zwei Dachzelte.
Auch mit grossen Pneus gibt es Plattfüsse
Obwohl wir inzwischen schon rasch bereit sind zur Abfahrt, verzögert sich diese heute unerwünscht. Wir haben die erste Panne und müssen den Pneu wechseln. Zum Glück stellen wir das Auto auf der richtigen Strassenseite auf, den nach 14 Stunden campen am Highway rast tatsächlich das erste Auto in einem höllen Tempo an uns vorbei, denn hier sind 110 km/h auch auf nicht befestigten Strassen erlaubt. Unter Odis Anleitung haben wir den Pneu rasch gewechselt und fahren los. Unser Ziel ist die Shark Bay, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auf dem Weg sichten wir wieder einmal lebende Tiere. Drei Emus kreuzen unsere Strasse. Ansonsten liegen die Tiere hier vor allem am Rand der Highways und bewegen sich nicht mehr… Bereits um zwei Uhr finden wir einen schönen Campingplatz in Denham, auf dem wir uns für die nächsten zwei Nächte ein Chalet gönnen. Für rund 80 Franken bekommen wir zwei Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad. Was für ein Luxus nach den drei Nächten in der freien Natur! Das verschlafene Kaff ist rasch angeschaut. Es gibt nur eine kurze Hauptstrasse, auf die sich alles konzentriert. Wir füllen unseren Wagen sowohl innen als auch aussen wieder auf, lassen den Pneu flicken und strapazieren die australischen Waschmaschinen mit unseren dreckigen Kleidern. Für den restlichen Nachmittag ist easy going angesagt. Die Jungs versuchen ihr Glück beim Fischen (Resultat: viel Seegras und ein angebissener Köder) und die Mädels stecken ihre Nasen in ein Buch. Auch wenn wir hier eine richtige Küche haben, grillen wir unser Z’nacht natürlich und gönnen uns vor der Nachtruhe die verdiente Dusche.
Ranger sollte man sein…
Wir nutzen die günstige Gelegenheit eines richtigen Bettes und schlafen heute ein bisschen länger. Um 10 Uhr brechen wir nach Monkey Mia auf. Hier kommen jeden Tag Delfine am Strand vorbei. Leider sind wir wohl ein bisschen zu spät dran, so dass wir nach zwei Stunden ohne einen Delfin gesehen zu haben, das Feld räumen und in den Francois Peron N.P. weiter fahren. Dieser National Park ist nur mit einem 4×4 befahrbar, da es nur sandige Pisten gibt. Kein Problem für uns, unser Mobil ist ja mit allem ausgerüstet. Die ersten 30 Kilometer geht alles gut. Doch kurz vor unserem Ziel bleiben wir tief im Sand stecken. Das Auto bewegt sich weder vor- noch rückwärts. Mit dem bereits bekannten Wagenheber versuchen wir die Räder wieder zu befreien. Wir sammeln Holz und unterlegen die Fahrbahn. Doch alle Mühe hilft nichts. Wir bleiben weiter stecken. Nach ungefähr einer Stunde kommt endlich ein anderes Auto angefahren. Wir haben Glück, vier Park Ranger steigen aus. Im Nu ist das Problem gelöst! Wir haben die Naben an den Räder falsch umgestellt, so dass der 4×4 zwar aktiviert war, aber nicht funktierte. Ein Wunder sind wir überhaupt soweit gekommen… hehe. Die Ranger lassen bei allen vier Pneus noch genug Luft ab und die Weiterfahrt ist ein Kinderspiel. Nun wissen wir definitiv wie unser Auto funktioniert, und zwar auf jeder Unterlage! Ein solches Malheur kann uns in Zukunft nicht mehr passieren. Zurück in Denham machen wir die Pneus wieder Highway tauglich und stocken unsere Vorräte für die Weiterfahrt morgen wieder auf. Beim BBQ am Abend sehen wir dann auch noch unsere erste australische Schlange. Zum Glück eine harmlose Wurmschlange!
Waiting for the dolphins
Heute wollen wir unbedingt die Delfine von Monkey Mia sehen. Deshalb gibt es schon um 6 Uhr Tagwach. Pünktlich um 7.30 Uhr, dies sei anscheinend die beste „Delfin-Zeit“, sind wir am Strand. Doch die Delfine lassen sich Zeit, sehr viel Zeit. Erst nach über drei Stunden kommen zwei Säugetiere an den Strand. Genau so schnell wie sie jedoch aufgetaucht sind, verschwinden sie auch schon wieder. Die Wartezeit hat sich wirklich nicht gelohnt und so verlassen wir langsam aber sicher die Shark Bay. Unterwegs schauen wir uns noch ein paar besonders schöne Plätze an: Shelly Beach, Nanga Bay und Eagle Bluff. Vor allem der Shelly Beach ist sehr beeindruckend. Der ganze Strand besteht aus zig Millionen von Muscheln. Wunderschön! Kurz vor Ende der Shark Bay biegen wir nochmals ab. Wir wollen noch einen einsamen Inselarm erkunden und uns die Klippen dort anschauen. Leider kommen wir nicht bis dorthin. Wir verpassen einerseits die Abzweigung zu den Klippen und müssen andererseits kurz vor dem Cape umdrehen, da uns sonst wieder das gleiche Schicksal wie gestern droht: fest fahren im Sand. Wenigstens willigen die Jungs nun endlich ein den Druck der Pneus wie empfohlen und gestern gelernt zu reduzieren… Zu den Klippen wollen wir es dann aber trotzdem noch versuchen. Diese erreichen wir zwar nicht, gelangen dafür aber an einen super schönen einsamen Beach. Doch oh Schreck, bereits nach der ersten Kurve stecken wir wieder einmal im Sand fest. Mit vereinten Kräften schaffen wir es aber auch dieses Mal uns aus dieser unglücklichen Lage zu befreien. Mindestens ich habe nun die Schnauze voll von solchen Tracks und so beschliessen wir uns ein Nachtlager zu suchen. An einer lauschigen Bay schlagen wir unsere Zelte für die Nacht auf und geniessen die sternenklare Nacht am Lagerfeuer.
Viele Kilometer und nette Nachbarn
Heute verlassen wir die Shark Bay. Als letztes schauen wir uns noch die Stromatoliten an. Diese sind mit ein Grund, dass dieses Gebiet von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Den Rest des Tages verbringen wir mehr oder weniger im Auto. Fast 500 Kilometer liegen vor uns, um unser nächstes Ziel zu erreichen: Exmouth. Um sechs Uhr kommen wir im „Taucherparadies“ an. Das Kaff ist erschreckend klein. Wir suchen uns einen Campingplatz und machen es uns gemütlich. Zum Z’nacht gibt es heute Känguru-Filet. Sehr, sehr fein und 98% fett frei… Komisch das die Aussies dieses Fleisch nicht wirklich essen. Einzig unser Nachbar, ein verkiffter Hippie mit einem krassen Aussie-Slang, stört den Abend ein wenig. Doch Ignoranz ist immer und überall auf dieser Welt ein gutes Mittel…
Exmouth
Die Anwesenheit von Wulf, dem Hippie, drängt uns zum Aufbruch da er nun doch etwas aufdringlich wird. Im Visitor Centre von Exmouth erkundigen wir uns, wo wir am besten Tauchen können. Und so landen wir beim einzigen Anbieter, der beim Navy Pier (gehört zu den Top 10 Tauchplätzen der Welt) abtaucht. Wir buchen für die nächsten zwei Tage total fünf Tauchgänge. Dank unserer Buchung kann jeder noch eine Stunde gratis im Internet surfen… endlich mal wieder ;-). Dieses Angebot nehmen wir gerne an, können wir doch so unsere Mails checken und die News aus der Heimat nachlesen (Adieu Blocher…). Am Nachmittag besuchen wir den Charles Knife und den Shot Hole Canyon. Auf der Rückfahrt wollen wir wissen, ob Stuwi tatsächlich nicht Auto fahren kann. So erhält er eine Fahrstunde mit dem Drei-Tonnen-Mobil von uns drei. Die Experten werden sich noch für ein abschliessendes Urteil zurück ziehen. Bereits um drei Uhr checken wir bei einem anderen Campingplatz im Ort ein. Wir genissen die heissen Temperaturen und lassen es uns bei einem kühlen Drink gut gehen. Nun erwacht das Australien-Feeling auch bei uns endgültig.
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Hei das tönt ja aues widär mega spannend, ha mi richtig gfröit wo ig hüt gseh ha, dass du di widär mit schribe hesch betätiget!
De hesch auso o scho viu tolli Biudli vo üsem schwarze Schaf becho?
Bi übrigens letscht Wuche überrascht worde mitem nä Diplom-Fiir-Abschiedsfeschtli. Hesch du das o gwüsst he?
Machets guet und bis gli!
Hey Miri
Yep, die Abwahl haben wir auch in Australien mit Freude zur Kenntnis genommen!
Nein, das habe ich nicht gewusst. Von deiner Mam organisiert? Hat sie all deine Freunde eingeladen?
Liebe Gruess
Karin
Hei Kare
ja mini Mam het Fründi und Bekannti usw. iglade. Lexu, Silvia und Jan si o derbi gsi. Isch würkläch toll gsi!
Itz geits bi mir o nüme so lang. I 3 Wuche bini ja scho dört.
Bis gli und Grüessli a aui
hallo zäme
wouw, geniesst ihr überhaupt euren tripp oder seid ihr nur am berichte schreiben. wir kommen ja gar nicht mehr nach mit lesen!!!!!
es ist immer wieder schön, von euch zu lesen, zu hören und zu sehen.
mit euren berichten und fotos können wir auch ein bisschen die weite welt kennen lernen.
wir wünschen euch noch viele spannende, schöne, interessante aber auch erholsame tage.
bis zum nächsten mal.
lg, 2flü
Hallo Karin
Unwahrscheinlich – dein langer und sehr interessanter Bericht. Aber unter Australien kann ich mir nun doch was vorstellen, auch wenn ich noch nie dort war.
Ich wünsche dir schöne Festtage und dann ein gutes neues Jahr. Bleib gesund, ich freue mich auf weitere Reiseberichte.
mit lieben Grüssen
Hans
Hallo an alle
Macht euch keine Sorgen, das schreiben der Berichte geht sehr fix. Und zwischendurch ein paar Stunden in einem gekuehlten Internetkaffee zu sitzen, ist bei 51 Grad Aussentemperatur eine Wohltat.
Merry X-Mas to all of you
Hallo Karin
Also “Sorgen” habe ich mir um dich nicht direkt gemacht – hoffentlich empfindest du mich nun nicht als gemein…..
51 Grad, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Sende uns doch etwa 20 Grad zu uns, aber das ist natürlich ausschliesslich meine persönliche Meinung.
mit lieben Grüssen
Hans