Nordvietnam

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Good Morning Vietnam

Heute steht wieder einmal ein Reisetag auf dem Programm. Von Phnom Penh fliegen wir via Bangkok nach Hanoi. Der erste Flug ist rasch vorbei. Nach nur knapp einer Stunde landen wir in Bangkok. Am Flughafen suchen wir uns ein nettes Kaffee mit einer gratis Internetleitung. Schliesslich brauchen wir für die nächsten acht Stunden bis zum nächsten Flug ein bisschen Unterhaltung. Es bleibt uns auch genug Zeit bei Qantas vorbei zuschauen und die Rückerstattung für das zu spät transportierte Gepäck zu verlangen. Zugesagt wurden uns 15 Franken pro Person. Als ich dann mit 80 Franken in der Hand das Büro verlasse, staune ich nicht schlecht. Gegen Mittag stösst Franziska, die Freundin von Kojak, zu uns. Zu viert werden wir die nächsten drei Wochen weiter reisen. Die Wartezeit am Flughafen geht schnell vorbei und bald können wir unser Gepäck wieder einchecken. Vor dem Abflug füllen wir unsere Magen noch einmal mit richtigem Fastfood à la Burger King und erst noch mit einem Super Size Menu. Vor lauter Burger und Friten vergessen wir die Zeit vollkommen. Zwei Minuten bevor das Gate schliesst, sitzen wir schliesslich in einem kleinen Bus und werden als letzte Passagiere zum Flugzeug gefahren. Uff, Glück gehabt, das war knapp. In Hanoi geniessen wir an der berühmten Kreuzung neben dem Hotel noch ein paar Bia Hoi (kaltes Bier für 25 Rappen). Kalt ist hier nicht nur das Bier, wir halten es knapp aus im Langarmpullover. Brrrrr… solche Temperaturen sind wir nicht mehr gewohnt.

Pimp my Hanoi

Kojak und Odi wollen Franziska und mir heute Hanoi zeigen. Nach der Nudelsuppe schauen wir uns zuerst den Hoan-Kiem-See und seine Pagode an. Anschliessend schlendern wir durch die Altstadt zum Markt. Odi und Kojak sind sich einig, dass sich hier in den letzten zwei Jahren so einiges geändert hat. Hanoi ist viel westlicher und damit auch touristischer geworden. Man kann hier inzwischen so ziemlich alles kaufen und an Touristen fehlt es auch nicht. Am Nachmittag schnappen wir uns ein Mopedtaxi und lassen uns zum Literaturtempel fahren. Auch bei den Zwei-Taktern ist einiges neu. Man darf offiziell nur noch zu zweit auf einem Motorrad fahren und in ganz Vietnam herrscht seit einem Jahr Helmpflicht. Ironischer weise tragen die Meisten einen Helm, ausser die Kinder, die sie mitführen. Mit ein bisschen verhandeln können wir trotzdem zu zweit mitfahren. Auch fünf Leute auf einem Motorrad sind hier schliesslich an der Tagesordnung. Auf dem Heimweg lassen wir uns bei einem Restaurant mit Dachterrasse absetzen, von wo man das Verkehrschaos von Hanoi bestens beobachten kann. Doch auch hier haben die Vietnamesen Fortschritte gemacht. Dies hat sicher auch mit den vielen Autos zu tun, die nun auch durch die Stadt fahren. Nur das Hupen wird praktiziert wie eh und je. Was würden die Vietnamesen wohl machen, wenn sie nicht mehr hupen dürften? Während ich mich im Bett schon mal vom Tag erhole, lassen die drei anderen bei Bia Hoi und Strassenspezialitäten den Abend ausklingen. Irgendwie habe ich wohl den Jetlag von Franziska geerbt…

Halong Bay

Wie jeden Morgen werden wir auch heute von den Lautsprecherdurchsagen auf der Strasse geweckt. Pünktlich um halb acht werden kommunistische Propaganda und lokale News in nicht zu überhörender Lautstärke publiziert. Was soll’s, für uns ist es eh Zeit aufzustehen, denn unser Bus in die Halong Bay fährt bald ab. Nach drei Stunden Fahrt werden wir neben Hunderten von anderen Touris am Hafen ausgeladen. Nachdem alle auf dem richtigen Schiff verstaut sind, fahren wir in einer schönen langen „Schiffskolonne“ zur Bay. Die Unesco hat normalerweise einen guten Geschmack beim Bestimmen der Welterbe… Vielleicht liegt es auch einfach an der Masse von Touristen (wir sind ja auch solche, hmmm), die hier jeden Tag mit dem Boot durch die Bucht gefahren wird. Dazu ist heute auch das Wetter nicht gerade der Hammer, sondern neblig und kalt. Nach dem Mittagessen auf dem Boot besichtigen wir noch eine Höhle. Eigentlich wäre auch diese ganz schön, doch die kitschigen Spots in allen möglichen Farben sind doch eher ein geschmacklicher Fehlgriff. Zurück in Hanoi lassen wir uns beim Highway 4, dem Restaurant von Dan (Ex-Mitinhaber der Töfftouren) abladen und verköstigen uns mit ein paar lokalen Spezialitäten. Zum knabbern gibt es eine ganz spezielle Art von Frühlingsrollen in Reispapier an köstlicher Wasabi-Sauce. Hört sich doch nach einem kulinarischen Highlight an, oder?

Erste Fahrversuche

Um zehn Uhr werden wir von Glen, unserem Guide auf der Töfftour, im Hotel abgeholt. Im Büro erledigen wir alles Administrative und fassen die Biker-Klamotten für die nächsten Tage. Danach können Franziska und ich im Hinterhof bei der Garage die ersten eher ruckligen Fahrversuche mit den alten Minsktöffen machen. Ein bisschen ungewohnt ist es ja schon mit dem Fuss zu schalten und zu bremsen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich irgendwie im Verkehr zurechtfinden werde. Da Franziska noch nie mit einem Töff gefahren ist, beschliessen wir morgen nur mit drei Fahrzeugen aufzubrechen. Am Nachmittag kaufen wir noch 1 kg Plastiksäcke und Ikea-Taschen (natürlich gibt es hier kein Ikea, sondern nur die gefälschten Taschen), um darin unsere sieben Sachen in den Satteltaschen sauber und vor allem trocken zu halten.

In Minsk we trust

Der Wettergott meint es wirklich gut mit uns. Es ist trocken, angenehm warm und die Sonne scheint. Um dem Verkehrschaos auszuweichen werden wir mit dem Taxi und unsere Minsks mit dem Lastwagen an den Stadtrand von Hanoi gefahren. Ab hier geht es dann definitiv los und wir lassen die Hauptstadt hinter uns. Glen, ein Aussie, führt die Truppe an. Am Schluss fährt Hai, der zugleich auch der Mechaniker auf dieser Tour ist. Schon nach zwei Kilometern muss er zum ersten Mal zeigen was er kann. Die Minsk von Glen hat die erste Panne. Doch hier in Vietnam gibt es für jedes Problem eine Lösung. Dank Hai und viel Klebeband geht es bald weiter. Damit wir uns ein bisschen an unsere „Möchtegern-Harleys“ gewöhnen können, fahren wir die erste Strecke auf einem geteerten Highway. Selbst ich habe die Minsk bald einigermassen im Griff und fahre hupend zwischen den Vietnamesen umher. Vor allem in den kleinen Dörfern fernab vom Highway erregen wir viel Aufsehen. Überall legen die Einheimischen ihre Arbeit nieder, um uns so lange wie nur möglich hinterher zu sehen. Solche Langnasen (= Westler) und erst noch auf sehr lärmigen Motorrädern gibt es hier selten zu bestaunen. Uns gefallen vor allem die sattgrünen Reisfelder. Gegen Ende der ersten Tagestour führt uns Glen über kleine Trampelpfade quer durch die Reisfelder. Ich komme bei den holprigen Stellen ganz schön ins Schwitzen… Ohne weitere Pannen erreichen wir unser erstes einfaches Nachtlager in einem Dorf auf dem Land. Das z’Nacht inklusive Schnecken schmeckt hervorragend. Beim Traditional Dancing bekommen wir schliesslich auch noch etwas hiesige Kultur vorgeführt. Natürlich dürfen wir am Schluss auch noch mittanzen. Nur Odi kann sich Dank der Foto-Ausrede drücken. Vor dem zu Bett gehen, zeigt uns Glen die Fireflies. Diese Fliegen haben tatsächlich einen sehr hell glühenden hinteren Körperteil und sind damit in der Nacht überall sofort zu sehen.

Unpassierbare Brücke

Über eine hügelige Landschaft vorbei an Bauerndörfer und Reisfeldern fahren wir weiter. Die Felder sind alle neu bepflanzt und die Farben unbeschreiblich schön. Auf den Bergstrassen stehen viele Trucks mit einer Panne. Als Pannendreieck werden hier einfach ein paar Äste und Steine auf die Strasse gelegt. Vielleicht ist dies ein noch zu erschliessender Markt für Grübi? Beim ersten Stopp bekommen wir zwei Kobras präsentiert. Ein solches Prachtsexemplar kostet satte 200 Dollar und tötet einem nach einem Biss anscheinend innerhalb von 15 Sekunden. Die Besitzerin braucht diese Tiere zur Herstellung von Schnaps. Bei uns schnapst man bekanntlich mit Äpfeln, Birnen usw.. Hier werden dazu Schlangen, Geckos und ähnliches benutzt. Nach dem Pic Nic verladen wir unsere Minsks auf eine Fähre. Inklusive Töff finden wir alle knapp Platz auf dem Boot. Ich bin froh, dass einer der Einheimischen meine Minsk für mich verlädt. Beim Ausladen muss ich dann aber selber ran. Da wieder einmal etwas an einer Minsk abgefallen ist, schauen wir noch rasch bei einer Garage vorbei. Das Problem wird fix und unkompliziert geschweisst… weiter geht’s. Da wir gut vorwärts kommen, machen wir zum Abschluss des Tages noch einen kleinen Umweg über eine dirty Road, sprich durch Pfützen und über kleine Brücken. Schlussendlich müssen wir den gleichen Weg wieder zurück fahren, da eine Brücke für uns unpassierbar ist. Ich bin wohl die Einzige, die darüber nicht ganz unglücklich ist… Das Nachtlager schlagen wir heute in einem klimatisierten Hotel auf. Es ist unglaublich, wie viel Essen die Vietnamesen uns immer auftischen. Wir bekommen soviel vorgesetzt, dass es für mindestens das Doppelte an Personen reicht. Irgendwie glauben alle Asiaten, dass wir Westler wegen unserer Grösse mehr Essen können. Was soll’s, schmecken tut es auf alle Fälle! Den Schnaps sollte man übrigens nicht austrinken, wenn man keinen Nachschub mehr will.

Asiatische Laute

Schon vor der ersten Pause wartet die schwierigste Stelle des Tages auf uns. Eine Bergrutsch hat die Strasse an drei Orten weg gespült. Die Umleitung führt uns über eine ungeteerte und steile Strassen mit viel Geröll und Steinen. Die Jungs haben ihre helle Freude an diesem Provisorium, so dass sie die Stelle gleich zweimal befahren. Meine Wenigkeit schafft es bei der ersten Stelle immerhin bis in die Hälfte. Bei der zweiten Stelle fliege ich dann prompt aus der Kurve und lande kurz vor dem Ende unter meiner Minsk. Glück gehabt – ausser ein paar blauen Flecken ist alles in Ordnung. Vernünftig wie ich bin… 🙂 …, lege ich die dritte Passage zu Fuss zurück, während Glen mein Bike nach oben bringt. Zum z’Mittag bekommen wir unter anderem frittierte Krabben, die man komplett isst. Am Nachmittag fahren wir über mehrere kleine Pässe. Je weiter wir nach Norden kommen, desto mehr unterscheiden sich die Bergvölker im Aussehen von den übrigen Vietnamesen. Alle tragen ihre farbenprächtige Tracht und winken uns von überall zu und dies ununterbrochen. Ein paar Mal posieren sie sogar für ein Foto. Als wir ihnen dieses danach auf dem Display zeigen, können sie kaum glauben, dass sie sich selber sehen. Auch heute übernachten wir wieder in einem Hotel. Das z’Nacht gibt es in einer einheimischen Beiz. Odi bekommt als spezielle Leckerei einen kompletten kleinen fritierten Vogel vorgesetzt. Unsere Guides sind immer auf der Suche nach etwas das er nicht ohne mit der Wimper zu zucken isst. Bislang ohne Erfolg. Endlich können wir wieder einmal die asiatischen Sitten voll ausleben und alle Essensabfälle hemmunglos auf den Boden schmeissen… Mit Hais Hilfe verinnerlichen wir zum Abschluss des Tages die typisch vietnamesischen Laute wie „Hhhhhhhh“, „Mhhhhhhhhhh“, „Haaaaaaaaa“, „Not gooooooooood“, „Hello Baby, sin tschauuuuuu“…

Winke, winke

Heute bin ich einmal mehr sehr froh, dass der Wettergott so nett zu uns ist. Ich will gar nicht daran denken, wie schmierig und glitschig die Strassen wären, wenn es hier regnet. Je näher wir nach Sapa kommen, einem beliebten Tourisziel ganz im Norden, desto mehr Touristen fahren uns entgegen. Man merkt, dass die Einheimischen sich hier Touris gewöhnt sind. Niemand winkt uns mehr zu und das Business mit den Souvenirs steht wieder im Vordergrund. Wir haben in den letzten vier Tagen so viele Plätze gesehen, die in keinem Reiseführer stehen, dass wir uns diesen Massenauflauf von Touristen nicht mehr gewohnt sind. Wir haben es sehr genossen, winkend durch die Täler zu fahren und die vielen lachenden Gesichter zu sehen. Die Kinder sind einfach der Hammer! Wir stoppen nur kurz in Sapa und fahren danach weiter in ein kleines Dorf etwa 30 Kilometer weiter im Tal. Die letzte Nacht verbringen wir wieder in einem Homestay. Die Dusche ist definitiv einen Satz wert. Stuwi und Kare, erinnert ihr euch an Elendale Pool? Also dort war es noch richtig nett, wenn man das „Plastikbecki“ und den Schöpfkelle hier anschaut. Der Abend wird feucht und fröhlich. Vor allem Hai spürt den Reiswein doch mehr als im lieb ist.

Kojak und Franziska auf Abwegen

Am Morgen machen wir eine Tour im Tal. Da wir zum z’Mittag wieder an den gleichen Ort zurück kommen, setze ich mich bei Odi hinten auf die Minsk und lasse mich durch die Gegend chauffieren. Schon bald bin ich froh, dass ich nicht selber gefahren bin. Die Strasse wird schlechter und schlechter und noch mal schlechter. Die Jungs geniessen ein letztes Mal die Offroad Strassen und geben richtig Gas. Glen ist diese Strecke selber noch nie gefahren, so dass wir in jedem Dorf DIE Attraktion sind. Bei einem Halt darf ich die Erstklässler im Schulzimmer besuchen. Die Kinder führen mir mehrere Sprechchöre vor und singen sogar für mich. Am besten gefällt mir aber die Schultoilette, die alle zusammen auf Kommando aufsuchen müssen. Auf einmal strecken sich mir etwa dreissig „Füdli“ auf dem Schulhof entgegen. Überhaupt wird hier mit dem „auf die Toilette gehen“ sehr unkompliziert umgegangen. Die ganz kleinen Babys haben Windeln, da sie noch von der Mutter herum getragen werden. Sobald die Kinder laufen können, sind sie unten ohne unterwegs. Erst wenn sie „stubenrein“ sind, bekommen sie dann wieder Hosen. Bis heute sind wir ohne gröberen Sturz durch den Norden Vietnams gefahren. Kurz vor dem Homestay passiert es dann aber doch noch. Der schmale Weg ist so steil, dass Kojak und Franziska nicht mehr anfahren können und rückwärts über einen Meter durch einen Holzzaun in einen Garten fallen. Die beiden haben Glück im Unglück. Obwohl es auf den ersten Blick schlimm aussieht – Kojaks Bein ist doch sehr eingeklemmt – kommen beide mit dem Schrecken davon. Franziska verbrennt sich die Hände am Auspuff und Kojak bekommt ein paar blaue Flecken ab. Glück gehabt! Ohne weitere Probleme meistern wir die letzten paar Kilometer zur chinesischen Grenze. Von hier fahren wir mit dem Nachtzug zurück nach Hanoi. Die Minsks werden in einen Güterwagen verladen. Die vietnamesischen Nachtzüge sind bequem und geräumig. Glen hat für uns ein Viererabteil gebucht, das den unseren in keiner Weise nachsteht. Jeder Gast bekommt sogar ein Paar Plastiksandalen! Nur die Musik, die durch den ganzen Wagen hallt, ist doch eher störend. Die asiatischen Klänge sind wirklich nichts für unsere Ohren. Wir schlafen alle kurz und gut und sind überrascht als wir nach nur sieben Stunden in Hanoi pünktlich ankommen. Ein letztes Mal dürfen wir mit den Minsks fahren. Beim Hotel heisst es dann definitiv Abschied nehmen von den Zweirädern sowie von Glen und Hai.

Snake Village

Da unsere Zimmer noch nicht parat sind, machen wir uns auf den Weg zum Mausoleum von Onkel Ho. Unterwegs begegnet uns Halb-Hanoi beim Morgen Sport. Vor allem die Älteren Menschen sind mit vollem Elan dabei und scheinen super fit zu sein. Leider kann der Nationalheld freitags nicht besichtigt werden. Immerhin können wir seine letzte Ruhestätte aber von aussen bewundern. Am Mittag wagen wir einmal mehr ein kulinarisches Experiment. Mit dem Taxi fahren wir zum Snake Village. Was es dort zu essen gibt, könnt ihr sicher schon erahnen. Die Schlange wird lebendig an den Tisch gebracht und vor unseren Augen seziert. Dabei werden Galle und Blut mit Schnaps gemischt sowie das noch pochende Herz serviert. Der Rest wird in der Küche zu allerlei verschiedenen Leckereien verarbeitet. Kojak und ich „begnügen“ uns mit den beiden Schnäpsen während Odi zusätzlich das Herz verschluckt. Das Experiment ist wirklich ein Erfolg. Schlangenfleisch schmeckt sehr gut und das Ambiente stimmt. Am Abend geniessen wir das letzte Bia Hoi in Hanoi. Morgen verlassen wir Vietnam in Richtung Borneo. Zur Abwechslung steht wieder einmal ein bisschen Tauchen in Layang Layang (Borneo, Malaysia) auf dem Programm.

Hier sind noch die Bilder

7 thoughts on “Nordvietnam

  1. Karin Fankhauser Post author

    Hey Honey

    Zur Abwächslig mau e Comment vo mir für di.

    Es fägt henne mit dir ir Wäut ume zreise! I fröie mi uf die nächste siebe Monet.

    Muntsch u love u

    Dini Maze

  2. Richy

    hallo ihr zwei,
    wollt mal ein kurzes hallo sagen…
    der alltag hat uns wieder und irgendwie gewöhnt man sich viel zu schnell daran. bin schon wieder voll im arbeitsstress. aber wir werden noch lange von den tollen eindrücken in DU zehren.
    verfolgen immernoch interessiert eure seite. bin total von euren tollen fotos begeistert!!! was für ne kamera habt ihr? hut ab! habt wirklich ein gutes auge für die schönen dinge vor der linse 😉
    liebe grüße aus dem hohen norden! vielleicht bringt euch ja eine euer (welt)reisen mal in unsere gegend, dann müßt ihr unbedingt mal bescheid geben!

  3. Karin Fankhauser Post author

    hallo richy

    danke für dein hallo! es ist immer eine grosse freude, wenn wir wieder einmal ein hallo aus der heimat bekommen.
    die komplimente für die fotos gehen an raphael. er ist hier der profi-fotograf. wir haben nur eine ganz kleine handliche kamera: canon ixus 850 is. also gar nix spezielles… aber mit farbsättigung plus 1/3 werden die pics ganz toll.

    liebe grüsse an euch beide!

    karin und raphael

  4. Güschtu

    hey kare u odi

    ou vo mir no ä gueti reis (o wes chlei spät chunnt). öii fotis si ächt dr hammer. da packt eim doch grad ds reisefieber. zum glück wirdi nid so schnäu chrank, süsch hätti mi laptop scho lang zämeklappt u d’wohnig kündet… aber, das chunnt no!

    liebi grüess
    güschtu

  5. Karin Fankhauser Post author

    Hallo Güschtu

    Danke, danke für dini Wünsch u di Comment. Ja, Odi hets würklech im Griff mit Fötele!

    Mir si im Momänt grad in Kuala Lumpur u bsorge i dere Wuche so mängs Visa wie müglech für üsi nächste Destinatione. Am Samstig geits när für rund sächs Wuche witer uf Indonesie. Mir si gspannt, was üs dert aus erwartet. Für isch das Land absolut Nöi-Land.

    Liebe Gruess us K.L.

    Karin & Odi

  6. florian trachsel

    hallo karin und odi
    (und wer da sonst noch dabei ist…)
    ich habe gar nicht gewusst, dass dir/euch die schweiz dermassen verleidet ist, dass du/ihr gleich so lange auf reisen gehst/geht! (ich schreibe jetzt nur noch euch und ihr, sonst wird es ein bisschen mühsam) beatrice hat mir eure homepage angegeben, und die hab ich als reiseliebhaber auch gleich mal ausgecheckt. und siehe da, schöne, und auch bekannte sachen, orte, situationen… es verleitet gleich auch wieder mal so was zu machen!
    ich wünsch euch auf alle fälle noch viele schöne erlebnisse!

    liebe grüsse aus dem käseland

    florian

  7. Karin Fankhauser Post author

    hallo florian

    das ist aber eine ueberraschung von dir, meinem alten schulkollegen, zu lesen? geht es dir gut? was machst du so in deinem leben ausser reisen?

    wie es mir geht, kannst du dir sicher denken. super natuerlich bei einem jahr ferien!

    ich wuensche dir eine gute zeit und lass deine family von mir gruessen

    karin

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