Thailand Similan & Surin Islands

Short cut zu den Bildern/Images

Ab an die Wärme

Wir lassen die eisige Kälte hinter uns und steigen mit Flop Flop’s und anderen hitzigen Sachen bewaffnet in den Zug nach Frankfurt. Das gelobte Land mit den unzähligen 7’eleven erwartet uns – Thailand wir kommen! Kurz vor dem Erfrierungstod steigen wir pünktlich in das Flugzeug ein. Anschliessend ist Geduld gefragt. Ganze zwei Stunden braucht es bis wir bei der Enteisungsmaschine an der Reihe sind. Schon vor dem Abflug ist somit klar, dass wir den Anschlussflug in Bangkok verpassen werden. Mit einer asiatischen Gelassenheit nehmen wir diese Tatsache hin und geniessen zuerst den super Service von Thai Airways. In Bangkok angekommen, beschäftigen wir gleich mehrere nette Angestellte mit unserem Problem. Ziemlich müde warten wir auf eine Lösung. Obwohl wir einen Air Asia Flug gebucht haben, bekommen wir schliesslich schneller als erwartet einen Weiterflug nach Phuket – und erst noch mit der Thai Airways. Am Schluss müssen wir sogar noch zum Gate joggen, um noch mitzukommen – genug Training für zwei Wochen. Als dann sogar noch unser Gepäck auf dem Rollband in Phuket erscheint, sind wir mehr als zufrieden. Dass die Reflexe von Odi trotz Müdigkeit immer noch sehr gut funktionieren, beweist er als sein Gepäck im Bus dem falschen Touri mitgegeben wird und er urplötzlich schreiend (oohhhuuuu…) durch den Bus rennt. Das ganze geht so zackig über die Bühne, dass ich bis zum Schluss nicht kapiere, um was es eigentlich geht. Entgegen unseren Erwartungen ist Phuket Town (nicht Patong!) eine normale, sympathische thailändische Kleinstadt, die wir nach drei Stunden Schlaf zu Fuss erkunden. Auch das Bier und das Essen in einer Strassenkücke schmecken wie gewohnt ausgezeichent. Unsere Seelen haben ihre Heimat wieder im Nu gefunden! Asien wir lieben dich!

Kao Lak und wenn Frau Fankhauser sich im Datum irrt…

Ausgeschlafen steigen wir in den Bus nach Kao Lak. Auf der Fahrt macht mich Odi darauf aufmerksam, dass er eigentlich immer gemeint habe, dass die Tauchsafari erst am 23. Dezember los geht. Ziemlich irrtiert, beginne ich mit rechnen und komme zu keinem Resultat. In Kao Lak angekommen, bestätigt uns die Tauchschule, dass das Boot effektiv erst morgen losfährt. Hmmmm, damit hätte ich nicht gerechnet… Was soll’s, schliesslich kann man sich hier bestens einen Tag um die Ohren schlagen. Der Strand, die Bars und die Strassenküche sind wunderbar und trotz zahlreichen Neckermann- und TUI-Touristen mehr als aushaltbar.

Auf den Spuren von James Bond

Da wir bekanntlich einen Tag zu früh sind, mieten wir heute spontan einen Roller und machen uns auf den Weg zum berühmten James Bond-Felsen. Wie immer peilen wir die Sehenswürdigkeit nach dem Einkreisverfahren an. Am Hafen angekommen, sind wir erstaunt, dass wir praktisch die einzigen Touristen sind. Was ist hier wohl falsch? Gar nix – ausser dass es ein bisschen schwieriger ist, um den Preis zu feilschen. Durch enge und mit Mangroven gesäumten Wasserstrassen fahren wir zu den riesigen Kalksteinformationen im Meer. Spätestens als wir das Highlight erreichen, wird uns klar, dass wir doch nicht ganz die Einzigen sind. Im Nu sind wir von Touristenhorden umgeben, die alle ein Bild mit sich und dem berühmten Felsen wollen. Uns ist der ganze Auflauf ein bisschen zu viel des Guten, so dass wir bald wieder in unserem Boot sitzen. Auch die weiteren Touristopps lassen wir zur Freude unseres Captains anschliessend gleich aus. Auf dem Heimweg machen wir noch einen kurzen Stopp an einem Noudel Soup-Stand. Die heisse Suppe ist ein wahres Highlight. Es schwimmen ganz viele Wantons drin rum! Den guten Geschmack lassen wir uns auch durch die zahlreichen Ratten, die auf der Suche nach Nahrung wie wild durch die Küche rennen, nicht nehmen. Wie geplant, erreichen wir Kao Lak gegen Ende des Nachmittages. Nach einer erfrischenden Dusche laden wir nochmals alle Akkus auf, packen die Tauchsachen zusammen und warten bis es losgeht mit der Tauchsafari. Gegen neun Uhr abends erreichen wir das Schiff. Als die Kajüten bezogen sind, wird uns die Crew vorgestellt und erklärt, wo auf dem Boot was zu finden ist. Bei einem Bier werden schliesslich die ersten Kontakte geknüpft, bevor Nachtruhe einkehrt. Wir sind sehr gespannt, was uns in den nächsten vier Tage auf der Tauchsafari erwartet!

Tauchsafari I

Da heute vier Tauchgänge anstehen und das erste Tauchbriefing ein bisschen ausführlicher ist, werden wir bereits um kurz nach sechs Uhr geweckt. Im Halbschlaf lassen wir uns durch die zahlreichen Informationen berieseln. Spätestens nach dem Sprung in das kühle Nass werden wir wach. Die Unterwasserwelt ist ganz okay, haut uns verwöhnte Taucher jedoch nicht aus den Flossen. Wieder trocken, verwöhnt uns die Küchencrew mit einem grosszügigen Frühstück. Zu unserer Freude hat es neben Brot, Eier, Speck, Würstchen und Pommes (!!!) auch Reissuppe. Juppie – in den nächsten vier Tagen werden wir 3x pro Tag Reis essen können: zum Zmorge, zum Zmittag und zum Znacht! Da wir in der Nähe einer Insel ankern, haben wir eine Stunde Zeit diese zu erkundigen.

Thailand, Koh Similan, Beach

Odi und ich lassen uns nicht zweimal bitten und nehmen gleich den Weg zum Aussichtspunkt in Angriff. Barfuss kämpfen wir uns den steilen und einem Klettersteig ähnlichen Weg nach oben. Zum Glück hat es da und dort ein paar Seile, an denen wir uns festhalten können. Der Rest des Tages verläuft wie jeder typische Tag an Bord einer Safari: aufstehen, tauchen, Frühstück, relaxen ev. Ausflug auf eine Insel, tauchen, Zmittag, relaxen, tauchen, Zvieri, tauchen, Znacht, Bier trinken, schlafen. So lässt es sich definitiv leben… :-).

Tauchsafari II

Unsere Flucht von Weihnachten scheint nicht ganz aufzugehen. Bereits seit Kao Lak tragen alle Divemaster eine Samichlausmütze, vor dem TV steht ein Mini-Tannenbaum und bei jedem Briefing werden Engel, Päckli und andere typischen Dinge auf das Board gemalt. Und zu guter letzt ist für heute Abend sogar eine Weihnachtsparty angesagt! Im Unterschied zu Weihnachten in der Schweiz sind die Temperaturen jedoch viel, viel angenehmer… :-). Wenn jetzt nur noch unsere Wünsche betreffend Fischsichtungen in Erfüllung gehen würden!

Thailand, Koh Similan, Christmas Tree Worms

Doch leider schwimmt nix aussergewöhnliches an uns vorbei.

Thailand, Koh Similan, Nudibranch

Dafür wird die Party schön feucht-fröhlich.

Tauchsafari III

Während den vier Tagen tauchen wir immer mit Rony und Markus aus Deutschland. Da Rony heute seinen hundersten Tauchgang loggen kann, versuchen wir ihn zu einem Nackttauchgang zu überreden. Wir staunen nicht schlecht, als er dann tatsächlich äusserst spärlich bekleidet ins Wasser springt. Sein Adamskostüm besteht nur aus einer Samichlausenmütze, die durch den Bleigurt an Ort und Stelle gehalten wird. Wir lachen uns halb tod und haben Dank dieser tollen Verkleidung auch unter Wasser ganz schön viel zum Anschauen und Fotografieren. Auf dem zweiten Tauchgang schwimmt dann tatsächlich auch noch eine Adlerroche, ein Hai und eine Schildkröte an uns vorbei.

Thailand, Koh Surin, Squid

Beim Ausflug auf eine Insel muss ich übrigens unter Beweis stellen, dass ich auch ohne WC-Papier das grosse Geschäft erledigen kann. Ich meistere diese Herausforderung ganz asiatisch und mache dafür regen Gebrauch von der für solche Fällen vorgesehenen Duschbrause…

Thailand, Koh Surin, Children

Tauchsafari IV

Bis jetzt hat das Tauchen zwar Spass gemacht, doch hat der ultimative Tauchgang leider gefehlt. Am berühmten Richelieu Rock soll sich dies auf den letzten zwei Tauchgänge der Safari ändern. In der Tat bleibt uns schon beim Abtauchen fast die Luft weg. Vor lauter Fischen wissen wir gar nicht wohin schauen. Es scheint als ob das ganze Fischbuch hier herum schwimmt. Zusätzlich sind die Korallen super farbig und wunderschön.

Thailand, Richelieu Rock, Mantis Shrimp

Emma, unsere Divemasterin, zeigt uns sogar einen Fisch (Ananasfisch), der in unserem Fischbuch nicht zu finden ist. Wow!!! Wen man sich nun noch vorstellt, dass hier auch Mantas und Walhaie vorkommen, dann könnte das Taucherherz glatt stehen bleiben… Mit diesen tollen zwei letzten Tauchgängen geht die Safari langsam aber sicher dem Ende entgegen. Das Boot bringt uns wieder zum Festland und im Bus werden wir zurück nach Kao Lak gefahren. Unser Fazit: das Tauchen war durchaus okay und das Safarileben auch. Uns hat der Bootsalltag gefallen, wir sind uns jedoch einig, dass wir an Land viel besser schlafen können… :-). Da mit unserer Zimmerreservation etwas nicht geklappt hat, werden wir spontan in ein anderes Hostel verfrachtet. Valeri, das Unikum aus der Tauchgruppe, hat uns das letzte Zimmer unbewusst wegschnappt. Den Rest des Abends verbringen wir mit ein paar Leuten vom Tauchboot. Der Abend wird auch dank Alleinunterhalter Valeri sehr lustig.

Chumphon

Da wir in Asien so gerne mit dem öV unterwegs sind, haben wir beschlossen, den Rückweg nach Bangkok auf die langsame Art und Weise in Angriff zu nehmen. Mit dem Bus verlassen wir Kao Lak und fahren fast sieben Stunden in Richtung Norden. Die Fahrt ist gemütlich, aber frisch – Klimaanlage sei Dank! Das Nachtquartier beziehen wir in Chumphon. Das Städtchen ist uns auf Anhieb sympathisch. Wir begegnen praktisch keinen anderen Tourisen und die Einheimischen sind super nett. Überall werden auf der Strasse irgendwelche Leckereien angeboten. Wir fressen uns praktisch von Stand zu Stand und geniessen die Atmosphäre sehr. Ganz nebenbei organisieren wir auch noch die morgige Weiterfahrt. Eigentlich wollten wir ja mit dem Zug in die nächste Stadt fahren. Doch die Fahrplandichte der Züge konzentriert sich hauptsächlich auf die Nacht, so dass wir uns dann doch wieder einen Platz in einem Bus sichern.

Petchaburi

Die Busfahrt beginnt eher harzig. Wir kurven fast eine Stunde in und um Champhon bis es endlich richtig losgeht. Am Schluss sind alle Plätze belegt und hinter uns hat ein stockbesoffener Thai seinen Platz bezogen. Wir sind froh, dass er bald einschläft und uns so mehr oder weniger in Ruhe lässt. Statt der angekündigten fünf Stunden sitzen wir bis Petchaburi fast sieben im Bus. In Petchaburi angekommen, werden wir irgendwo am Highway aus dem Bus geladen und zum Glück gleich von Mopedtaxis erwartet. Da sich der Tourismus hier auf ein Minimum beschränkt, müssen wir nicht um die Bath feilschen und werden sofort zu einem fairen Preis in die Stadt gefahren. Das Zimmer kostet in dieser Nacht pro Person vier Franken. Dafür müssen wir uns das Bad mit den restlichen Bewohner teilen und das Holzhaus liegt direkt an einer befahrenen Strasse: Backpacker-Feeling pur. Den Rest des Tages schlendern wir durch Petchaburi. Als ich nach einigem Suchen ein Hemd gefunden habe, dass meine nackten Schultern deckt, sind wir ready, um die einige der zahlreichen Tempel von innen zu bestaunen. In einem ist gerade eine Prozession im Gange. Es scheint, als ob sich alle wichtigen Mönche hier versammelt haben, damit die Thais sich für das neue Jahr segnen lassen können. Leider fällt unser nächstes Ziel ins Wasser. Der Hausberg mit seinem Palast hat bereits geschlossen, so dass wir uns am Fusse des Hügels mit ein paar Affen begnügen müssen. Petchaburi ist uns nicht ganz so sympathisch wie Chumphon, hat es hier doch einiges mehr an Verkehr, unendlich viele streunende Hunde und ganz viele Schüler. Das Znacht lassen wir uns im Hostel am Fluss servieren. Der Hausherr ist derart von uns angetan, dass er uns seine ganze Münzsammlung zeigt. Wir sind stolz, dass wir diese mit ein paar Fränkli ergänzen können (wir spenden fast soviel wie eine Übernachtung hier kostet!). Anzumerken gibt es auch noch, dass wir mehr Geld für Bier ausgeben, als die effektive Übernachtung kostet!

Here we are again!

Wie könnte mein Geburtstag besser beginnen: zum Zmorge gibts eine Reissuppe. Das Teil ist nicht nur äusserst nährhaft sondern auch sündhaft günstig und super fein! Ohne Verspätung erreichen wir nach zwei Stunden Fahrt. Während Anderen beim Gedanken an Bangkok das Herz eher langsam in Richtung Hosen rutscht, freuen wir uns unglaublich wieder hier zu sein. Der Taxichauffeur, der uns die letzten Kilometer zum Hotel bringt, staunt nicht schlecht, als ich mehrmals aufgeregt zu klatschen beginne. Home sweet home, here we are again! Nach dem Zimmerbezug in unserem Stammhotel machen wir die kleinen Gassen in Chinatown unsicher. Wir stürzen uns voller Freude in die engsten und überfülltesten Strässchen. Per Boot und Skytrain fahren wir schliesslich in Richtung Lumphini Park. Der Park bietet zwar eine kurze Verschnaufspause in der Megametropole, entpuppt sich aber nicht wirklich als DIE grüne Oase Bangkoks. Daran können auch die zahlreichen Leguane nichts ändern, die im und am dreckigen Teich hausen. Im MBK shoppen wir schliesslich nach Herzenslust. Normalerweise ist Herr Odermatt hier einiges kauflustiger als ich, doch heute schlage ich ihn um Längen. Voll bepackt (wir haben noch nicht alles eingekauft!), fahren wir mit dem Bus retour zum Hotel. Hier treffen wir zum Apero und Znacht Michi vom Tauchboot zu einem gemütlichen Abend. Was gibt’s noch mehr zu schreiben als: We love BKK!

Happy new Year!

Den letzten Tag im Jahr beginnen wir wiederum mit einem Spatziergang durch Chinatown.

Thailand, Bangkok, Buddha

Odi nutzt die Vorzüge seiner neuen Kamera und drückt alle paar Minuten auf den Auslöser. Das Resultat ist in der Gallery zu finden – enjoy! Irgendwo in einem Hinterhof entdecken wir schliesslich einen indischen Tempel. Da Indien wohl eines unserer nächsten Reiseziele sein wird, sind wir der Meinung, dass etwas Weiterbildung in dieser Richtung nicht schaden könnte. Ohne Schuhe dafür mit Kopfbedeckung lassen wir uns von einem Inder durch die Anlage führen. Schade haben wir schon gefrühstückt, denn das herrlich duftende Zmorge, welches uns “for free” angeboten wird, hätte sicher bestens geschmeckt. Auf dem Heimweg landen wir spontan in zwei Shoppingcenter. Hier entdecken wir super billige und erst noch toll geschnittene Jeans. Odi kauft ohne lange zu überlegen vier Paar, ich zwei. Zurück im Hotel werden wir bereits von Eva erwartet. Sie ist einen Monat in Laos, Kambodscha und Thailand unterwegs und hat ihre Reisepläne spontan unseren angepasst. Klar, dass nun erstmals eine Runde gequatscht wird. Den Nami verbringen wir im Kino und schauen uns “Avatar” an. Obwohl einige fast in die Hosen machen vor lauter Cola sind wir alle von diesem 3D (nicht D3 und auch nicht D4…) Spektakel begeistert. Nach dem obligaten Besuch im Skygarden gibt’s Fisch und Muscheln beim Chinesen. Punkt 12 Uhr stehen wir schliesslich auf der Hauptstrasse und begrüssen das neue Jahr. Da der Jahresbeginn der Chinesen erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet, geht die Post nicht soooo sehr ab. Trotzdem werden auch hier ein paar Raketen in den Himmel geschossen und aus mehreren Mündern hören wir ein fröhliches “Happy new year”.

Und tschüss…

Nach einer Nudelsuppe verabschiedet sich Eva in Richtung Krabi. Wir sind ziemlich neidisch, denn heute Abend geht unser Flug zurück in die kalte Schweiz :-(. Bevor es aber soweit ist, machen wir nochmals das MBK unsicher und shoppen hemmungslos. Stirnrunzelnd nehmen wir zur Kenntnis, dass alle Verkäufer super nett sind und uns unbedingt etwas verkaufen wollen. Meist bekommen wir sogar ohne zu fragen einen grösseren Rabatt. Erst nach mehreren getätigten Käufen kapieren wir, um was hier geht. Da heute bekanntlich der 1. Januar ist, will jeder unbedingt viele gute Geschäfte machen. Dies soll sich schliesslich auf das ganze neue Jahr übertragen und gute Einnahmen bringen. Bei einer Dame sind wir die ersten Kunden überhaupt, weshalb sie anschliessend mit dem Geld sogar den ganzen Stand und verschiedene Kleidungsstücke berührt. Zurück im Hotel zeigt sich, dass unsere Tramper mit all der neuen Ware zu platzen drohen. Doch mit ein bisschen mosten, können wir schlieslich alles irgendwie verstauen. Unsere Gepäckkilos haben sich nach den zwei Tagen im MBK praktisch veroppelt… Nach einem letzten Znacht um die Ecke bringt uns das Taxi zum Flughhafen und das Flugzeug nach Frankfurt. Schön war’s…!!!

Short cut zu den Bildern/Images

2 thoughts on “Thailand Similan & Surin Islands

  1. Baumers

    Wie immer: Tolle Bilder! Etwas erstaunt waren wir, dass wir Odi in Shorts auf einem Foto sahen:-))

  2. Rita u Rotsch

    In Chumphon gits es Resti mit hammerschleck Rüehrei. Leider hei mrs e Stung speter uf dr stürmische Bootsfahrt nach Koh(z) Tao scho ume retour gä 🙂

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