Grand Tour of Switzerland

Grand Tour of Switzerland – Part 1
Wer hätte das gedacht: seit einem Jahr bestimmt Corona unser Leben und seit einem Jahr ist u.a. Reisen (natürlich nur ein sehr kleiner und eigentlich unwichtiger Teil unseres Alltags, aber für uns trotzdem relevant) kaum resp. nur unter erschwerten Umständen möglich. Da es aktuell wieder viele Einschränkungen gibt und reisen nur unter mühsamen Umständen und nur sehr begrenzt möglich ist, bleiben wir in den Frühlingsferien in der Schweiz. An und für sich nichts aussergewöhnliches, aber für uns trotzdem ungewohnt und eine Premiere dazu. Mal abgesehen von den Skiferien können wir nicht sagen, wann dies zum letzten Mal der Fall war. Wir haben lange zugewartet mit buchen und uns dann schlussendlich auch aufgrund der Wetterprognose für die Sonnenstube der Schweiz entschieden. Im Tessin wollen wir den grössten Teil der ersten Ferienwoche (Dienstag bis Samstag) verbringen. Wir freuen uns auf den langersehnten Tapetenwechsel. Bewaffnet mit dem Lonely Planet Switzerland und dem Grand Tour of Switzerland-Führer lassen wir das kalte Bern hinter uns und fahren los. Im noch kälteren Luzern machen wir Mittagshalt. Die Kids sind begeistert von der Kappellbrücke und die Fragestunde rund um den Brand von 1993 ist sogleich eröffnet. Leider ist es wirklich garstig und wir verlassen Luzern nach der Brücke und einem kurzen Bummel durch die Altstadt wieder. Mit einem Sack voller Sandwich geht es via Gütsch, wo unser erster Fotospot der Grand Tour of Switzerland ist, weiter in Richtung Süden. Nach dem Gotthard wird es zu unserer Freude tatsächlich etwas wärmer. Der Himmel ist tiefblau und die Sonne wärmt mit jedem Meter, welchen wir in Richtung Locarno fahren, ein bisschen mehr. Unsere Ferienwohnung ist in Tegna, ein paar Kilometer hinter Locarno, in einem kleinen Dorf. Es ist nicht super fancy, aber voll ok. Zu unserem Glück hat es unten im Haus sogar ein Restaurant, in dem wir als „Hotelgäste“ (es hat auch normale Zimmer) Essen dürfen. Zum Znacht lassen wir es uns deshalb gerne wieder einmal bekochen. Wir sind erstaunt wie viele Gäste das Hotel hat. Das Restaurant ist drinnen bis auf den letzten Platz gefüllt. Irgendwie scheinen die das hier nicht so genau zu nehmen. Wir sitzen draussen im Windschatten und geniessen den unerwarteten Restaurantbesuch alle in vollen Zügen.

Bijou Marcote
Auf dem Grand Tour of Switzerland-Weg fahren wir zeitig los an das südliche Ende der Schweiz. Der Navigator hat wie immer bei solchen Gelegenheiten nicht die direkte Fahrt auf dem Navi eingestellt. Wir Mädels hätten uns – auch wenn es zugegebenermassen eine nette Strasse ist – auch mit dem direkten Weg „begnügt“. Wir kommen trotz der gemütlichen Route gut voran und erreichen vor dem grossen Andrang das wunderbare Morcote.

Switzerland, Morcote, Lake

Das Fischerdorf direkt am Lago di Lugano ist wirklich malerisch. Wir machen zu Fuss eine Tour durch das Dorf und Anina meint irgendwann ganz nebenbei „Ich fühle mich fast ein bisschen wie in Italien“. Genau so haben wir uns das vorgestellt! Am heutigen Tag stehen nebenbei ganze vier Grand Tour-Fotospots auf dem Programm. Spätestens ab dem zweiten finden auch die Kids Gefallen an den „roten Fenster“. Auf diesen Dingern lässt es sich nämlich herrlich herum klettern und die Eltern spornen einem für einmal sogar dazu an. So sind alle happy: die Kids bekommen regelmässig eine Kletterstange vorgesetzt und die Eltern können ihrem Sammeltrieb, den sie bekanntlich normalerweise im Ausland mit den Unesco-Dingern ausleben, auch in der Schweiz ein bisschen nachkommen. Wobei heute ist in dieser Hinsicht eigentlich ein Glückstag, denn es steht sogar ein Welterbe auf dem Programm. In der Gegend um den San Giorgio wurden nämlich derart viele Dinosaurier in Form von Fossilen entdeckt, dass die Gegend und die Funde heute zum Unesco Weltkulturerbe gehören. Im Museum kann dies alles herrlich bewundert werden. Wir staunen nicht schlecht, wie gut alles erhalten ist. Irgendwann haben wir dann aber genug gesehen und fahren zurück zur Ferienwohnung. Die Rückfahrt zieht sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens in die Länge und wir möchten uns nicht vorstellen, wie es hier zu und her gehen muss, wenn im Sommer ALLE Schweizer hier Ferien machen. Zum Znacht wünschen die Kinder einen Topf Nudeln. Wir kochen deshalb heute Abend selber und lassen den interessanten und erlebnisreichen Tag ruhig in der Ferienwohnung zu Ende gehen.

Switzerland, Melide, Swan

Verzasca Tal
Brrr… der erste Blick aus dem Fenster verheisst nicht viel Gutes. Nur ein paar Höhenmeter weiter oben liegt Schnee. Dazu ist es immer noch grau und tropft vom Himmel. Die geplante Wanderung lassen wir kurzerhand ausfallen und beschäftigen uns stattdessen mit Plan B. So sitzen wir schliesslich pünktlich zur ersten Flugshow des Tages in der Falconeria in Locarno. Eine Stunde fliegen uns allerhand Vögel um die Ohren und wir erfahren einige interessante Fakten zu den Tieren. Die Kinder finden es grossartig – sogar Melia, die nach ihrem Vogel-Angriff vom letzten Herbst in Venedig doch das eine oder andere Mal den Kopf zu viel einzieht. Zu unserer Freude zeigt sich in der Zwischenzeit sogar die Sonne. Somit fahren wir trotzdem noch wie ursprünglich geplant ins Verzasca Tal. Wir haben Glück und finden sogar in der Nähe der berühmten Römerbrücke einen Parkplatz. Doch bevor wir uns das Bauwerk mit den vielen anderen Touristen ansehen, laufen wir zuerst in die andere Richtung und verpflegen uns mit dem obligaten Sandwich.

Switzerland, Lavertezzo, Verzasca, Water

Bei der Brücke sind die Kids einmal mehr voll im Element. Sie klettern flink über die Steine und rutschen auf den ausgewaschenen Steinen herum. Die Einzige, die das nicht so toll findet, bin ich. Schliesslich will ich weder jemanden aus dem eiskalten Wasser fischen, noch irgendwen nach Stürzen verarzten. Die Natur und der Fluss sind wirklich sehr eindrücklich und wunderschön.

Switzerland, Lavertezzo, Verzasca, Stone

Getrübt wird die Szenerie nur durch die zahlreichen Touristen. Die sind auch eindrücklich, aber mehr aufgrund der Anzahl und das ist irgendwie weniger schön (man lerne: auch in der Schweiz gibt es Massentourismus; und aktuell sowieso). Nach einem Zwischenstopp bei der Staumauer – no jumps today – steht als letzter Programmpunkt schlendern in Locarno auf dem Programm. Die Kids bekommen ihre wohlverdiente Gelati und die Eltern ihren wohlverdienten Aperol über die Gasse. Zu guter Letzt verwöhnt uns die Hotelküche nochmals mit einem Znacht. Wenn es jetzt noch ein paar Grad wärmer wäre, dann wäre das alles mehr als wunderbar hier im schönen Tessin.

Ponte Tibetano
Wir ändern spontan unsere Pläne – grundlos notabene. Statt wie ursprünglich vorgesehen nach Gandria zu fahren, wollen wir heute doch noch etwas wandern. Unser Ziel ist die Ponte Tibetano. Ein bisschen Tibet kann nicht schaden, finden wir. Die Brücke ist 270 Meter lang und verbindet auf 696 Meter über Meer und 130 Meter über Boden die Gemeinden Monte Carasso und Sementina. Gemäss Recherchen ist die Wanderung einfach und dauert knapp drei Stunden. Leider haben wir eine Kleinigkeit übersehen. Die recherchierte Wanderung beginnt weiter oben und um zu diesem Punkt zu kommen, braucht man eine Gondel, die man vorher hätte reservieren sollen – ausser man hat vieeeeel Zeit (für uns wären es drei Stunden). Auch für die Alternative – Shuttle-Bus, welcher ein Stück nach oben fährt – müssen wir zulange warten (auch über eine Stunde). Zu unserer Überraschung schlagen die Kinder themeselve tatsächlich vor, dass wir doch einfach laufen könnten. Das lassen wir uns nicht zwei Mal sagen: los gehts! Und so wandern sie tatsächlich zwei Stunden und über 600 Höhenmeter am Stück steil den Berg hinauf – ohne murren und ohne jammern. Wow! Die Brücke ist dann tatsächlich auch wow. Niemand bekommt Höhenangst oder ähnliches und alle laufen mit viel Freude vom einen Tal in das andere. Der Abstieg wird dann zu unserer Überraschung nicht weniger anspruchsvoll als der Aufstieg. Irgendwie verpassen wir wahrscheinlich den easy Wanderweg und erwischen stattdessen die steile und ziemlich schwer begehbare direkte Route zurück ins Tal. Dass der Weg nicht super easy war zeigt auch die Wanderzeit: Auf- und Abstieg dauern fast gleich lange. Zurück beim Auto sind alle ziemlich groggy. Die Kids brauchen einen Zuckerschub und die Eltern eine Dusche. Als sich alle wieder erholt haben, machen wir noch einen Abstecher nach Ascona.

Switzerland, Ascona, Houses

Grosi und Grosspapi aus dem Gwatt sind seit heute auch in der Gegend und wir wollen uns mit ihnen zu einer Gelati am See treffen. Zur Freude der Kids gibt es sogar eine Trampolin-XL-Hüpfburg. Von den müden Beinen ist für einen Moment jedenfalls nichts mehr zu spüren. Obwohl es am See einige Take away-Anbieter für Pizzen und ähnliches gibt, verpassen wir das passende Angebot und fahren schliesslich zurück zur Ferienwohnung. Zum Glück haben wir noch ein paar Nudeln übrig. Trotz der vier stündigen Wanderung haben die Kinder noch immer Energie und sind fast nicht ins Bett zu kriegen. Nur die Eltern scheinen irgendwie müde…

Auf den Spuren von Tell
Bei stahlblauem Himmel treten wir wieder die Heimreise an. Einen letzten Halt im Tessin machen wir bei den Burgen von Bellinzona (by the way Unesco Weltkulturerbe).

Switzerland, Bellinzona, Castel

Da Odi und ich die drei Burgen schon einmal besichtigt haben, beschränken wir uns für den Besuch mit den Kids auf die mittlere Burg. Dort hat es nämlich auch noch ein rotes Fenster :-). Nach dem Gotthard gibt es eine Lektion in Schweizer Geschichte. Wir besuchen in Altdorf das Telldenkmal, am Urnersee die Tellplatte und in Küssnacht die Hohle Gasse. Zum Glück habe ich die Geschichte vorab nachgelesen und kann so zu allem was interessiert Auskunft geben. Überrascht sind wir vor allem von der Hohlen Gasse. Die ist nicht etwa wie der Name vermuten lässt eine Gasse im klassischen Sinn, sondern ein steiniger schmaler Feldweg, welcher keine grossen Ausweichmöglichkeiten nach links oder rechts zulässt. Aha – so lernen heute alle etwas. Unterwegs gibt es quasi on the fly noch zwei weitere rote Fenster zum Fotografieren. Damit endet der erste Teil der Grand Tour of Switzerland. Mal schauen, wo es uns nächste Woche hin verschlägt.

Grand Tour of Switzerland – Part 2
Nach einem Ruhetag am Trachselweg starten wir in die zweite Ferienwoche. Eigentlich wollten wir ein paar Nächte an den Genfersee. Aber aufgrund fehlenden kurzfristig buch- und zahlbaren Angeboten haben wir uns entschieden mehrheitlich zu Hause zu nächtigen und ab Bern zu Tagesausflügen zu starten. Meine Bedingung: wir stehen jeden Tag einigermassen zeitig auf und haben einen konkreten Plan. Und so sitzen wir heute Morgen um 9 Uhr dann auch im Auto und fahren zu unserem ersten Ziel: Augusta Raurica. Hier wollten wir schon ewig mal hin, um den Kindern zu zeigen, dass die Römer durchaus auch hier gelebt haben. Das Museum ist informativ und kinderfreundlich, das Amphitheater und einige andere Bauten durchaus sehenswert. Der Rest haut uns nicht aus den Socken. Vor allem der Zoo mit den Haustieren der Römer ist doch eher lachhaft. Nach dem Mittagsstopp im Burger King an der Autobahnraststätte geht es weiter nach Laufen. Das kleine Städtchen ist durchaus einen Bummel wert. Spannend ist, dass auf dem Eingangstor das Berner Wappen aufgemalt wurde. Das Kaff hat doch tatsächlich mal zum Kanton Bern gehört – wie so vieles in diesem Teil der Schweiz, wie wir später herausfinden. Nur ein paar Autominuten weiter halten wir bereits wieder an. In Liesberg befindet sich eine Tongrube, wo nach Lust und Laune unbeaufsichtigt und frei zugänglich nach Fossilien gesucht werden darf. Der Besuch hier war Papas Ferienwunsch. Bewaffnet mit Hammer, Meissel und Spachtel machen wir uns auf die Suche. Wir graben und zerlegen die Tonschicht geduldig Stück für Stück. Und tatsächlich finden wir irgendwann das erste versteinerte Schnäggli; in der Fachsprache Ammoniten. Nach zwei Stunden und ein paar weiteren Schnecken sehen wir aus wie Sau und haben genug vom im Schlamm buddeln. Müde aber zufrieden fahren wir zurück nach Bern.

Drei Unesco Weltkulturerbe
Ja, wer hätte das gedacht: es gibt sie immer noch, die von uns noch nie besuchten Unesco Weltkulturerbe in der Schweiz. Da diese nicht in unserem Buch sind, waren sie für uns bis dato weniger interessant. Aber wenn wir denn schon mal Ferien in der Heimat machen, ist das doch eine super Gelegenheit, diese nun endlich auch einmal zu besichtigen. Erster Programmpunkt: die Pfahlbauer am Neuenburgersee. Wunderschön am See gelegen, findet man hier ein informatives Museum zur Geschichte der Menschheit mit Hauptthema „Pfahlbauer“. Die Kids haben wie immer Freude an den vielen alten Sachen und sind mit vollem Elan dabei. Weiter geht es nach La Chaux-de-Fonds. Das Kaff mit seiner Schachbrett-Anordnung und einigen Häusern von Le Corbusier gehört auch zum Unesco Weltkulturerbe, beeindruckt uns aber nicht sonderlich. Bald landen wir deshalb in unserem letzten Programmpunkt von heute, dem Uhrenmuseum. Auch die Handwerkskunst rund um die Uhr, die in dieser Gegend bekanntlich stark verankert ist, wird von der Unseco besonders gewürdigt. Das Museum ist definitiv einen Besuch wert. Die vielen unterschiedlichsten Uhren sind eindrücklich.

Switzerland, La Chaux de Fonds, Museum

Retour zu Hause gönnen wir uns zum Abschluss des Tages die erste Pizza des Jahres bei Angelo und Gianni auf der Terrasse. Seit gestern dürfen die Terrassen wieder geöffnet sein. Obwohl Gianni sehr streng ist und wir die Maske auch im sitzen tragen müssen, geniessen wir diese neue Freiheit und lassen es uns schmecken.

Genfersee zum Ersten
Die paar Sachen, die wir für die eine Übernachtung brauchen, sind rasch gepackt. Die nächsten zwei Tage werden wir am Genfersee verbringen. Für die Übernachtung haben wir ein Hotelzimmer in Le Corsier-sur-Vevey gebucht. Auf dem Weg machen wir in Gruyeres kurz Halt.

Switzerland, Gruyere, Chruch

Eigentlich wollten wir nur rasch das rote Fenster fotografieren. Da wir es aber nicht auf Anhieb finden, sind wir dann doch länger im hübschen Kaff unterwegs. Weiter geht es zum Schloss Chillon.

Switzerland, Chillon, Castle

Mit unzähligen anderen einheimischen Gästen schauen wir uns das riesige Schloss an. Die Kids finden es grossartig und springen von einem Raum zum nächsten. Nach dem Mittagsstopp im Montreux am See wollen wir eigentlich noch etwas in den Weinbergen herum wandern. Da das Wetter aber nicht genau weiss, was es will, landen wir schlussendlich spontan im Museum von Charlie Chaplin. Er hat hier die letzten 25 Jahre seines Lebens mit seiner Familien gewohnt. Neben dem quasi original ausgestatteten Wohnhaus kann man auch jede Menge Filmkulisse bewundern. Ein Hauch von Hollywood! Die Kids finden die Ausstellung cool (ausser die Wachsfiguren, die so echt aussehen, dass vor allem Melia grossen Respekt hat). Kommentar von Anina: das ist der Mr. Bean von früher.

Switzerland, Vevay, Cahplin's World

Am Dorfplatz im Le Corsier geniessen wir in den Gartenbeiz des Hotels den Abend. Hier ist vor allem die Speisekarte cool. Auf der Kinderkarte steht tatsächlich Pferdefleisch. Der Blick der Mädchen spricht Bände.

Genfersee zum Zweiten
Bei stahlblauem Himmel gibt es Mitten in den Weinbergen bei Top-Aussicht Frühstück. Das Lavaux ist einfach wunderschön (und Unesco Weltkulturerbe). Weiter geht es nach Lausanne. Wir bummeln durch die sehenswerte Stadt, fahren mit der Metro an den See und geniessen dort die Sonne und die tollen Spielplätze. Mittagessen gibt es ein paar Kilometer weiter auch am See. Dort steht in Morges am Hafen das letzte rote Fenster dieser Reise.

Switzerland, Monetreux, Duck

Auf dem Heimweg machen wir schliesslich noch einen Stopp am Lac de Gruyeres. Dank des sehr niedrigen Wasserstandes des Stausees kann man aktuell auf die Insel in der Seemitte laufen.
Voilà – das war unsere Grand Tour of Switzerland. Das Buch ist wirklich sehr empfehlenswert. Wir haben einiges entdeckt und erlebt, das wir wohl nicht auf Anhieb einfach so gemacht hätten. Und die roten Fenster sind sowieso cool. Wir haben die zwei Wochen in der Heimat genossen. Die Schweiz ist wirklich sehr sehr schön. Wir sind uns aber auch einig, dass wir sehr sehr gerne wieder einmal ins Ausland würden. Selbst die Kids finden, dass „richtige“ Ferien noch cooler sind :-).

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