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Peking

Happy Birthday, Odi!
Heute geht unsere Reise weiter nach Beijing. Der Zug scheint schon länger unterwegs zu sein, denn als wir am Morgen um halb neun Uhr zusteigen, führt der Zug nur Schlaf- und Liegeplätze. In der Tat döst die Hälfte der Passagiere noch friedlich vor sich hin und auch wir machen es uns für die nächsten sieben Stunden auf einer der Liegen so bequem wie möglich. Dank eines guten Buches und einem Sack voller Naschereien fliegen die sieben Stunden schneller als erwartet an uns vorbei. Die Hauptprobe für unsere 25-stündige Fahrt nach Hong Kong ist damit geglückt. Zur unserer Freude finden wir heute sogar das richtige Hostel auf Anhieb… Zum z’Nacht gibt es Pizza und Bier. Auch wenn es nicht gerade wie beim Italiener schmeckt, kann ich Odi so doch wenigstens einen Geburiwunsch erfüllen. Happy Birthday!

Temple of Heaven
Bevor wir uns den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der chinesischen Hauptstadt widmen, führt uns unser erster Gang in Beijing zur Botschaft von Myanmar (Burma). Schnell und unkompliziert können wir unseren Visaantrag deponieren. So einfach haben wir es uns nun wirklich nicht vorgestellt! Auf dem Rückweg zur Metro marschieren wir an einem der unzähligen Informationsstände der Olympia-Volenteers vorbei. Da ich immer noch die Hoffnung habe einen Wettkampf der Paralympics live verfolgen zu können, frage ich nach, wo man die Tickets kaufen kann. Ein paar Minuten später stehen wir schliesslich bei einer der offiziellen Vorverkaufsstelle und warten und warten und warten. Als ich nach fast zwei Stunden endlich an der Reihe bin, will die Schalterdame prompt unsere Pässe sehen. Erst nach langen Erklärungsversuchen warum diese auf der burmesischen Botschaft sind und wir nur mit einer Passkopie, dem entsprechenden Beleg und der ID hier aufgetaucht sind, wird uns doch noch ein Ticket verkauft. Der Rest ist (kommunistischer) Papierkrieg pur. Sechs Formulare und dreissig Minuten später halten wir die begehrten Dinger endlich in den Händen. Judihui, nächsten Dienstag sind wir im Leichtathletikstadion! Den Nachmittag verbringen wir im Temple of Heaven. Die Anlage ist wirklich toll und zählt nicht umsonst zum Weltkulturerbe. Vor allem die 39 Meter Hohe und ausschliesslich aus Holz bestehende Hall of Prayer for Good Harvest ist eindrücklich. Im Park der Anlage stossen wir überall auf ältere Leute, die zusammen musizieren und tanzen. Nur knapp kann ich die Chinesin, die mich unbedingt zum Tanzen verführen will, abwimmeln. Meine Tanzkünste passen definitiv nicht hierhin… Auf dem Rückweg zum Hotel fällt uns auf, dass alle Strassenzüge restauriert, präpariert und besonders aufgeräumt wirken. Es scheint, als ob wirklich alles getan wurde, damit der westliche Olympiatourist Beijing nur von der allerbesten Seite zu Gesicht bekommt. Wo früher der Blick auf typisch chinesische Quartier gefallen wäre, stehen heute graue Mauern oder provisorischen Abschrankungen. Wir sind froh, dass wenigstens unser Quartier noch einigermassen authentisch geblieben ist.

Summer Palace
Beijing kann wahrlich als Paradies für alle Unesco Welterbe-Freaks bezeichnet werden. Sowohl in der Stadt als auch der näheren Umgebung reihen sich die historischen Stätten praktisch aneinander. Auch der Summer Palace, den wir heute besuchen wollen, gehört dazu. Da heute Samstag ist, sind wir nicht ganz die einzigen, die sich die Sommerresidenz der grossen Dynastien anschauen wollen. Überall werden wir auf Schritt und Tritt von den Ameisen (Odi’s neue Lieblingsbezeichnung für die Chinesen…) begleitet. Zum Glück ist die Anlage riesig, so dass sich die Menschenmassen doch noch etwas verteilen. Auf der Rückfahrt werden wir Zeuge, des doch enormen Verkehrsaufkommen in Beijing. Für die Strecke von 15 Kilometer brauchen wir geschlagen hundert Minuten! Wenigstens haben wir uns im Bus einen der raren Sitzplatz ergattert und müssen nicht wie die Mehrheit Haut an Haut zusammengepfercht im Gang stehen. Als wir bei der Endstation in der Nähe unseres Hostels aussteigen, ist alles abgesperrt und überall steht die Polizei herum. Parallel zur Eröffnungsfeier der Paralympics wird hier heute Abend ein Feuerwerk gezündet Da wir für heute schon genug Ameisen um uns gehabt haben, verziehen wir uns lieber in ein stilles Restaurant. Die vielen Leute können einem doch ganz schön zusetzen…, gell Herr Odermatt!

Auf der grossen Mauer
Obwohl heute Sonntag ist und Petrus ganz fest vom Himmel weint, ist Odi voller Tatendrang und zwingt mich praktisch zum Aufstehen. Nach einer kurzen Wetteranalyse von Wetterfrosch Odermatt alias Bucheli sitzen wir dann kurze Zeit später auch schon in einem Bus Richtung Grosse Mauer. Da man nur mit den offiziellen Anbieter an einem Tag die Mauer und die Ming Tombs gleichzeitig besuchen kann, machen wir es uns heute wieder einmal einfach und lassen uns durch die Gegend chauffieren. Bevor wir allerdings eines der beiden Weltkulturerbe zu Gesicht bekommen, erwartet uns ein Halt bei einem riesigen Jade-Souvenirshop, wo uns auch gleich das hässliche Mittagessen vorgesetzt wird. Erst nachdem das Pflichtprogramm erfüllt ist, geht es endlich zur Kür. Bei den Ming Tombs schauen wir uns das Grab von König Dingling und seinen Frauen an. Auch hier kann man die riesigen aus Marmor gebauten Grabkammern unterirdisch besuchen. Da wir nun aber doch schon einige Gräber in China gesehen haben, ist unser Urteil rasch gefällt: interessant, aber immer wieder das Selbe! Auf der kurzen Fahrt nach Badaling können wir einen ersten Blick auf das wohl berühmteste Bauwerk von ganz China erhaschen. Die Aufregung im Bus steigt von Minute zu Minute und als wir auf dem Parkplatz vorfahren, stürmen die Ameisen richtiggehend aus dem Bus zu ihrer Mauer. Damit wir die Zeit optimal nutzen können, lassen wir uns von einem klapprigen Bähndli ein paar Höhenmeter nach oben bringen und wandern danach zwei Stunden zurück zum Parkplatz. Je weiter wir uns entfernen, desto ruhiger und idyllischer wird das Mauererlebnis. Das Bauwerk ist mit einer Länge von 6700 Kilometer wirklich bombastisch. Soweit der Horizont reicht schlängelt sie sich über unzählige Hügel durch das Hinterland von Beijing. Wir sind froh, dass wir uns noch einen zweiten Tag für einen weiteren Besuch an einer anderen Stelle reserviert haben! Übrigens haben sich die Prognosen von Wetterfrosch Odermatt tatsächlich bewahrheitet. Kaum sassen wir heute morgen im Bus, haben wir keinen einzigen Tropfen mehr abbekommen!

Forbidden City
Der alleinige Planet meint, dass man für den Besuch der Forbidden City mindestens einen halben Tag einplanen sollte. Wir nehmen uns diesen Ratschlag zu Herzen und erklären das Monsterbauwerk zu unserem primären Tagesziel. Doch zuerst stossen wir in einer Einkaufsstrasse auf einen 2-Yuan-Shop (30-Rappen-Shop). Bei diesem Anblick bekommt Odi  beinahe feuchte Augen, kann er so doch ohne zu handeln zum einheimischen Preis allerlei Ramsch kaufen. Auf dem weltweit grössten Platz, dem Tiananmen Square, steht das Mausoleum von Mao. Doch wie immer wenn wir in einem neuen Land an einem Mausoelum vorbei kommen, ist dieses geschlossen. Durch das Tor mit seinem Portrait nähern wir uns stattdessen dem letzten Unesco Welterbe von Beijing. Während fast 500 Jahren hat sowohl die Ming- als auch die Qing-Dynastie bis 1911 das Land von hier aus regiert. Die verbotene Stadt durften nur Auserwählte betreten und war selbst innerhalb nochmals in einen äusseren und inneren Bereich unterteilt. Wir verbringen ganze fünf Stunden in der Forbidden City und werden bei der Schliessung praktisch vor die Türen gesetzt. Seit heute wissen wir endlich auch, warum wir in China so gerne fotografiert werden. Genau wie für uns alle Asiaten gleich aussehen, sehen auch wir Westler für alle Chinese gleich aus. Und da die Stars aus Hollywood die einzigen Westler sind, die man hier regelmässig im TV zu Gesicht bekommt, sehen folgerichtig alle Westler wie Hollywood-Stars aus! Schade ist nur, dass unsere Brieftaschen nicht ganz der Version Hollywood gleichen…

Paralympics
Odi’s Tag fängt denkbar schlecht an. Seine erste Tat führt zu einer vollständigen Verstopfung unseres WC. Das Problem ist derart akut, dass sich drei Hostelmitarbeiter während einer halben Stunde damit beschäftigen müssen. Bevor wir wieder bei der burmesischen Botschaft vortraben dürfen, machen wir einen kurzen Umweg zum Drum- und Bell-Tower sowie in die benachbarte Altstadt. Da die beiden Türme temporär geschlossen sind, wird uns die Entscheidung einer allfälligen Besteigung abgenommen. Stattdessen machen wir uns auf die Suche nach ein paar typischen alten Strassenzügen à la Shanghai. Leider werden wir nicht fündig und treffen nur auf die in der ganzen Stadt zu findenden restaurierten Häuser im Einheitslook. Die Häuser bestechen alle mit einem hässlichen Grauton und sind mit einer Art Ziegelstein-Badezimmer Plättli verputzt. Mit einem neuen Visa im Pass ist es schliesslich an der Zeit Richtung Olympiagelände aufzubrechen. Bevor wir das letzte Stück zum National Stadion mit der Metro in Angriff nehmen können, müssen wir bereits durch die Sicherheitskontrolle. Obwohl es wieder tausende von Ameisen hat, geht alles recht zügig voran und wir sind bald drin. Einzig, dass wir von jeder Packung Futter in unserem Rucksack vor dem Sicherheitsbeamten einen Biss nehmen müssen, ist für uns doch etwas ungewohnt. Ein paar Minuten später stehen wir schliesslich vor dem National Stadium und erblicken die olympische Flamme. Meine Wenigkeit ist ziemlich aus dem Häuschen bei diesem Anblick und kann ein paar Freudenträne kaum zurück halten. Heute bin ich es, die vor dieser Kulisse die Chinesen bittet mit mir für ein Foto zu posieren! Im Stadion können wir sitzen wo wir wollen und da wir noch recht früh dran sind, finden wir einen guten Platz irgendwo in der Mitte. Zu unserer Überraschung füllt sich das Stadion praktisch bis auf den letzten Platz. 91’000 Ameisen zwischen 0 und 99 Jahren sind tatsächlich heute Abend hierhin gekommen, um die Parathleten zu unterstützen. Entsprechend ist auch die Stimmung im Stadion sehr gut. Vor allem die chinesischen Athleten werden regelrecht zu Höchstleistungen geschrien. Wir versuchen uns daneben bei den im Einsatz stehenden Schweizer wenigstens ein bisschen Gehör zu verschaffen. Doch wie bei der Olympiade bekommen wir auch heute Abend vor allem die chinesische Hymne, die jeder voller Stolz mitsingt, zu hören. So gesittet wie heute Abend haben wir die Chinesen übrigens noch nie erlebt. Wie durch ein Wunder benehmen sich alle äusserst erzogen und anständig. Auch die Heimfahrt in der Metro klappt ohne Probleme. Die Massen werden sinnvoll kanalisiert und sind im Nu weggeschafft. Nur zwei Stunden nach dem letzten Wettkampf liegen wir im Hostel am anderen Ende der Stadt im Bett. Viel zu schnell ist mein Paralympic-Erlebnis schon wieder vorbei!

Beijing, National Stadium

Wer schon einmal in Asien war, weiss, dass es hier um die Behindertenfreundlichkeit nicht zum Besten steht. Mindestens in Beijing könnte dies nun aber ändern. Schon seit Wochen brüsten sich die Chinesen im Staatsfernsehen damit, wie hier alles im Nu auf behinderten tauglich umgebaut wurde. Was bei uns im Gesetz verankert ist, hat man hier bis dato vergebens gesucht. Es bleibt die Hoffnung, dass nach den Spielen nicht wieder alles abmontiert wird und die Behinderten auch weiterhin die Beachtung bekommen, die ihnen im Moment entgegengebracht wird!

Blauer Himmel über Beijing
Der stets graue Himmel hat meinen Fotografen in den letzten vier Wochen doch öfters zu ein paar unschönen Worten hinreissen lassen. Kein Wunder reicht der Satz „Blauer Himmel über Beijing“ heute aus, um ihn im Nu aus dem Bett zu locken. Schliesslich gibt es diesen Anblick in der Hauptstadt nur an durchschnittlich jedem zehnten Tag zu bewundern! Während ich doch noch zu meinem Besuch im Maosoleum komme, fotografiert Odi lieber den Platz des himmlischen Friedens. Nachdem wir auch von der Forbidden City ein paar blaue Fotos im Kasten haben, spazieren wir durch das umliegende Quartier. Dabei finden wir doch noch ein paar ältere Häuser sowie die teure und für unseren Geschmack zu chice Backpacker-Street von Beijing. An mehreren Seen entlang geht es weiter Richtung Metro. Wir können unseren Augen kaum glauben, als wir in einer dieser Kloaken tatsächlich mehrere ältere Männer beim Schwimmen entdecken. Niemand könnten uns zu einem Sprung in diese grün-braune Flüssigkeit überreden! Zum z’Nacht gibt es zu unserer Freude wieder einmal eine Premiere. Wir haben ein kleines Restaurant gefunden, das Esel kocht. Wir sind überrascht, wie hervorragend das Teil schmeckt! Den Rest des Abends verbringen wir mit vier Holländern bei einer doch recht feucht fröhlichen Party. Hoffentlich müssen wir morgen nicht zu viel dafür büssen…

Das Drama das Tages hat sich heute auf einem Stehklo irgendwo in Beijing ereignet, wo meine Sonnenbrille nach treuen Diensten den Weg in das Abflussrohr gefunden hat. Leider konnte das gute Teil nicht mehr gerettet werden und musste ersetzt werden. Schwups, weg war sie!

Great Wall II
Nachdem wir vor einigen Tagen den Mauerabschnitt mit dem grössten Touristenaufkommen besichtigt haben, fahren wir heute zu einem Platz, der eher selten besucht wird. Auf einem wenig restaurierten Abschnitt kann man hier auf der Mauer zehn Kilometer von einem Ort in den nächsten wandern. Obwohl wir wissen, dass die Busverbindungen dorthin eher dürftig sind, machen wir uns ohne Tour (die Preise sind schlicht eine Frechheit…) frühmorgens alleine auf den Weg. An der Endstation des ersten Busses werden wir beinahe aus dem Bus geschmissen. Nur Dank eines Aussies, dem vor ein paar Minuten das gleiche passiert ist, bleiben wir sitzen und fahren weiter bis zum Busterminal. Selbstverständlich warten auch hier mehrere Hobby-Taxifahrer, die uns unbedingt auf dem letzten Stück fahren wollen. Nachdem wir die Lage so gut als möglich analysiert haben und in der Tat kein anderer Bus zu entdecken ist, steigen wir schliesslich beim dem Fahrer ein, der uns ohne gross zu schreien seine Dienste anbietet. Auch heute haben wir Glück mit dem Wetter und die Wanderung über die Mauer wird zu einem wahren Highlight. Dieser Abschnitt ist wirklich super eindrücklich und wunderschön!

Jinshanling, The Great Wall

Für die Rückfahrt zum Busterminal schliessen sich uns zwei Deutsche an. Die beiden hatten auf der Hinfahrt nicht so viel Glück wie wir und wurden mit einem horrenden Preis ziemlich übers Ohr gehauen. Obwohl sie als auch wir unseren Fahrern erklärt haben, dass sie am Ziel nicht auf uns warten sollen, stehen selbstverständlich beide plötzlich vor uns. Nach einigen Diskussionen willigt unser Fahrer ein, uns alle fünf mitzunehmen. Dies passt jedoch dem anderen Fahrer überhaupt nicht und als wir losfahren wollen, versperrt er uns mit seinem Auto den Weg und bleibt standhaft vor unserem Fahrzeug stehen. Obwohl einige böse Worten fallen und wir ihm androhen die Polizei zu holen, bewegt der Typ seinen Arsch erst wieder weg als er von unserem Fahrer drei Franken bekommt. Wirklich unglaublich, wie dreist die Leute teilweise sind! Ohne weitere Probleme finden wir schliesslich unser Hostel und widmen uns kurze Zeit später müde und erledigt von diesem langen Tag unseren Träumen.

Easy going
Heute gönnen wir uns wieder einmal einen freien Tag. Wir bleiben bis am Mittag im Bett, machen einen kurzen Spaziergang durch das Quartier, veröffentlichen unseren neusten Bericht im Internet und geniessen das süsse Nichtstun bei einem Bierchen oder zwei. Zum z’Nacht gibt es eine chinesische Spezialität, die auf keiner Reise nach Beijing fehlen darf: Peking-Ente! Mmmhhh… aber sauscharf. Da sich unser 30-tägiges Visum langsam aber sicher dem Ende entgegen neigt, fahren wir morgen mit mit dem Zug schlappe 25 Stunden zurück nach Hong Kong. Bye bye China!

Zum Abschluss unser China-Reise noch eine kurze Geschichte über die lieben Chinesen:
Vor dem Beginn der olympischen Spiele wurden die Einwohner von der Regierung angehalten ihre Körperhygiene zu optimieren. Anstatt wie gewohnt einmal in pro Woche das T-Shirt zu wechseln und sich gleichzeitig eine Dusche zu gönnen, kam die Anweisung diesen Intervall auf jeden zweiten Tag zu erhöhen. Diese Anweisung hat auch beinhaltet, dass sich jeder eine Zahnbürste kaufen soll, um diese entsprechend regelmässig einzusetzen. Na ja, nach der Olympiade ist vor der Olympiade und so haben mindestens wir nicht überall von den doch (ausnahmsweise) gut gemeinten Ratschlägen der Regierung gemerkt :-).