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Reisezeiten
Zentral- und Südchina
Günstig: Mai/Juni und Sept./Okt. Temperatur morgens kühl, am Tag um 25°C.
Weniger günstig: Juni bis Aug./Nov. bis April. Im Sommer heiss, schwül. Überschwemmungen in Küstengebieten und südlich des Jangtsekiang. Im Winter kalt. Selten Schnee. Temperatur in Beijing bis -15°C. Im Frühling kühl; staubige Winde.
Westchina (Xinjiang und Gansu)
Günstig: Mai und Sept./Okt. Nächte kühl, Tage bis 25°C.
Weniger günstig: Nov. bis April und Juni bis Aug. Im Winter sehr kalt. Urumqi bis -30°C. Sommer heiss. Höchste Temp. Chinas in der Turfan-Senke: 40–50°C.
Hongkong
Günstig: Okt. bis April. Kühl zwischen Dez. und Feb.
Weniger günstig: Mai bis Sept., feuchtheiss, nachts keine Abkühlung (30°C). Erkältungsgefahr (Klimaanlagen), Taifune.
Quelle: www.globetrotter.ch
Unesco Welterbe
Lijang
Lijang an den strategisch günstigen Grenzen zu Zentral- und Südasien war einstmals ein ferner Aussenposten des chinesischen Reiches. Das Historische Zentrum der Stadt fügt sich harmonisch in die sie umgebende Gebirgslandschaft ein.
Lage: Provinz Yunnan
Mogao-Grotten
An der Seidenstrasse, über die der Buddhismus nach China kam, bilden 492 mit Wandmalereien und Plastiken ausgeschmückte Grotten den grössten buddhistischen Bildereigen der Welt.
Lage: bei Dunhuang, West-Gansu
Grosse Mauer 🙂
Die gigantische Grenzfestung des alten China war das grösste Bauprojekt der vormodernen Geschichte. Sie konnte China aber nie vor Überfällen schützen. Länge: 6000 km.
Lage: vom Bohai-Golf bis West-Gansu
Yungang-Grotten
Mit ihren 252 künstlich gehauenen Höhlen sind die Yungang-Grotten die grössten der Welt. Der buddhistische Kaiser Wen Cheng Di liess sie zwischen 460und 525 n. Chr. in den Sandstein meisseln. Von rund 100’000 Skulpturen in über 1’100 Nischen sind mehr als 51’000 erhalten. Sie gelten als klassische Meisterwerke buddhistischer Bildhauerkunst.
Lage: Provinz Shanxi, 16 km westlich von Datong
Kaiserpalast in Beijing 🙂
Von diesem grössten und perfektesten Ensemble klassischer chinesischer Architektur aus herrschten Chinas Kaiser 500 Jahre lang über ihr gewaltiges Reich.
Lage: Beijing
Himmelstempel von Beijing 🙂
Der Himmelsaltar ist die bedeutendste Kultstätte des alten China und symbolbehaftet wie nur wenige andere Bauwerke der Erde. Hier brachte der Kaiser als Himmelssohn dem Himmel als der höchsten Macht im altchinesischen Weltbild jährlich wiederkehrende Opfer dar. Ihre Durchführung zählte zu den vornehmsten Staatsaufgaben, für die es sogar ein eigenes Ministerium gab.
Lage: Beijing
Sommerpalast in Beijing 🙂
Das letzte der grossen Palastbauprojekte des kaiserlichen China vereint Gebäude- und Gartenarchitektur. Entstanden in der Zeit des Niedergangs, steht es zugleich für den Beharrungswillen der chinesischen Kultur.
Lage: Beijing
Zhoukoudian
Die Knochen eines Urmenschen, die hier in bis zu 50m dicken Ablagerungen gefunden wurden, brachten mehr Licht in die Abstammungsgeschichte des Menschen.
Lage: südwestlich von Beijing
Chengde
Die Sommerresidenz der Mandschukaiser vereint südchinesische Gartenkunst mit der Steppen- und Waldlandschaft von Nordchina. Die prächtigen Klöster, di ein der Umgebung errichtet wurden, sind ein Spiegelbild der Diplomatie des Grossreichs.
Lage: Chengde, Nord-Hebei
Taishan 🙂
Der 1545 m hohe heilige Ostberg war in der chinesischen Mythologie mit den Kräften des Himmels in Verbindung, er galt als Herr über Leben und Tod. Ihm wurden seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. kaiserliche Himmelsopfer dargebracht.
Lage: Zentral-Shandong
Qufu 🙂
Der Geburts- und Sterbeort des Konfuzius ist Zentrum seines für ganz Ostasien bedeutenden Kultes. Hier steht der grösste Konfuziustempel der Erde und hier liegt der Weise begraben.
Lage: Südwest-Shandong
Pingyao
Pingyaos Altstadt, von einer mächtigen Mauer umgeben, ist ein gut erhaltenes Beispiel für eine typische chinesische Stadtarchitektur.
Lage: Provinz Shanxi
Terrakotta-Armee des Ersten Kaiser 🙂
Lage: östlich von Xi’an
Grotten von Logmen
Longmen, das am Yi-Fluss gelegen Drachentor, ist der grösste Höhlentempelkomplex in China.
Lage: südlich von Luoyang, Henan
Wudangshan
Das einstmals abgelegene Bergland Chinas bedeutendste Zentrum der taoistischen Religion. Im 15. Jahrhundert entstanden hier in kaiserlichem Auftrag imposante Klöster.
Lage: Nordwest-Hubei
Emeishan
Das grösste der vier heiligen Berge des chinesischen Buddhismus geht auf das 2. Jahrhundert zurück. In seiner Nähe, beim Ort Leshan, steht die grösste Buddhafigur der Welt.
Lage: Südwest-Sichuan
Naturpark Jiuzhaigou
Über drei Hochtäler verteilen sich Naturwunder und Schönheit der Landschaft wie aus dem Füllhorn gestreut – mit bunten Teichen, Katarakten, seltenen Tieren und üppiger Vegetation.
Lage: Nord-Sichuan
Felsbilder von Dazu
Vom ausgehenden 9. bis zum 13. Jahrhundert wurden hier zehntausend, vorwiegend buddhistische Skulpturen aus mehreren lang gestreckten Felshängen geschlagen.
Lage: nordwestlich von Chongqing
Nationalpark Wulingyuan
Mehr als 3000 überwachsene Quarzsandsteintürme drängen sich in den beiden Teilen des Naturparks. Hier findet sich auch die höchste natürliche Brücke der Erde.
Lage: Nordwest-Hunan
Naturpark Huanglong
Eine fast 4 km lange Folge von Kalsinterterrassen zieht sich durch ein bewaldetes Hochtal. Das Wasser wird von Algen und Bakterien gefärbt und schillert in allen Farben.
Lage: Nord-Sichuan
Huangshan
Felsen scheinen in Wolkenmeeren zu schwimmen, als habe die Natur eine Fantasielandschaft zum Leben erweckt.
Lage: Süd-Anhui
Die Dörfer Xidi und Hongcun
Nur wenige Beispiele komplexer alter Siedlungsstrukturen haben fernab der grossen Städte und Ballungszentren überdauern können. Die traditionellen Ortschaften Hongcun und Xidicun vermitteln ein Bild der Sozialordnung und Moral in der chinesischen Feudalgesellschaft.
Lage. Provinz Anhui
Gärten von Suzhou 🙂
Suzhou ist in ganz China als die Stadt der Gärten bekannt. Die grosszügigen oder auch verspielten Wohngärten, die sich Literaten und Beamte anlegen liessen, sind heute recht angenehme innerstädtische Refugien.
Lage: Provinz Jiangsu
Berg Qincheng und Bewässerungssystem von Dujiangya
Wirtschaftliche und geistige Selbständigkeit prägte seit alter Zeit das Gebiet um Chengdou und verhalf der Provinz Sichuan zu hohem Ansehen.
Lage: Sichuan
Kaiserliche Grabstätten der Ming- und Qing-Dynastien 🙂
Auf der Suche nach dem rechten Platz für die Seele eines Verstorbenen entwickelte sich vor mehr als 2000 Jahren die chinesische Fengshui-Lehre, nach der die Kaiser beigesetzt wurden.
Lage: Zhongxiang in der Provinz Hubei, Baoding und Zunhua in der Provinz Hebei
Lushan
In dieser zauberhaften Berglandschaft bilden Naturschönheiten eine seltene Einheit mit Tempeln, Klöster und Erinnerungen an historische Persönlichkeiten.
Lage: Nord-Jiangxi
Wuyishan
Der artenreiche, subtropische Primärwald ist nicht nur einer Paradies für viele teils seltene Tiere und Pflanzen, sondern hat auf Grund seiner steilen Felsen und kristallklaren Flüsse auch einen besonderen ästhetischen Reiz.
Lage: Südost-China, Provinz Fujiadian
Quelle: Buch „Das Erbe der Welt“
Unforgettable Adventures
Auf der grossen Mauer – von Jinshanling nach Simatai
Quelle: Buch „Unforgettable Adventures“
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